Freiräume
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
BDSM
... Mimik.
Liebevoll, kaum als durchgängige Bewegung erkennbar, ließ Mia die Spitzen ihrer langen Fingernägel über den Po kreisen. Ein Schauer rann durch Tines angespannten Körper, die Ketten über ihrem Kopf rasselten.
Mia beobachtete sie mit fasziniertem Blick. Sinnlich glitten ihre Hände nach unten. Die Fingernägel hauchten über die Rückseite der Oberschenkel, genau zwischen dem Poansatz und dem verstärkten Rand der Nylonstrümpfe. Tine glaubte unter Strom zu stehen, sie zuckte und drehte sich ruckartig zur Seite, um den Berührungen zu entkommen.
Mia ließ von ihr ab und genoss Tines hilflose Situation mit einem wohlwollenden Lächeln.
»Ich glaube, ich habe ein schönes Spiel für dich, mein kleines Eichhörnchen«, sagte sie und verschwand aus Tines Blickfeld.
Tine hörte das Öffnen und Schließen von Schubladen, dann hörte sie Geräusche, die nach Gummihandschuhen klangen, die schmatzend und schnalzend über Hände gezogen wurden. Mia näherte sich ihr von hinten, sie spürte Mias Atem auf ihrem Rücken, da wo die unverkennbaren Narben unterhalb ihrer Schulterblätter begannen.
Der intensive Geruch von Pfefferminze drang in Tines Nase, als Mia sie von hinten umarmte.
Je ein latexumspannter Daumen und Zeigefinger packten Tines Brustwarzen und verteilten eine gelartige Flüssigkeit auf ihren Nippeln. Kühlende Frische und der Duft von Pfefferminze, gepaart mit den zwirbelnden Bewegungen von Mias Fingern, ließen Tines Nippel in Sekundenschnelle emporragen. Tine spürte Mias ...
... Körper eng an ihren geschmiegt und gurrte erregt. In einem erotischen Tanz auf der Stelle rieb sie ihren nackten Po an Mias Lenden. Die gereizte Haut sendete weitere Signale der Lust, und Tine stöhnte sinnlich, ergeben -- gefesselt.
Mit einem frischen Klecks Pfefferminzgel auf dem Zeigefinger, fuhr Mia zwischen Tines Beine und umkreiste den geschwollenen Kitzler.
Tine warf den Kopf in den Nacken und stampfte mit einem Fuß auf. Diese Erregung im Stehen ertragen zu müssen, war im Moment die einzige Qual.
Mia ließ von Tine ab, trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk. Aus dem adretten Fräulein war eine in Sinnlichkeit schwelgende Lustsklavin geworden. Tine stand X-beinig mit nach oben gereckten, gefesselten Armen mitten im Raum und rieb ihre Oberschenkel aneinander, um den kühlenden Reiz des Gels intensiv auskosten zu können.
»Möchtest Du es in deinem Po spüren?«, fragte Mia mit verheißungsvoller Stimme.
»Jaaaa«, hauchte Tine.
»Wie bitte?«
»Ja, Herrin.«
Langsam, mit sichtlichem Genuss, umkreiste Mias Finger das kleine gekräuselte Poloch und verteilte eine weitere Portion des erfrischenden Gels. Tine reckte ihren knackigen Po verlangend dieser sinnlichen Behandlung entgegen, öffnete ihre Beine, soweit es in ihrer Lage möglich war, und schloss verträumt die Augen.
Ihr entfuhr ein kleiner erschrockener Schrei, als Mias Fingerkuppe in das glitschige Poloch flutschte und darin sanft kreiste. Tine stöhnte leise im Takt von Mias Bewegungen und brummte ...