Das Geschenk Teil 05
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... diesen schönen, jungen Frauenleib auf unserem Esstisch. Diese straffen Brüste mit den kleinen, kupferfarbenen Höfen, aus denen die Brustwarzen längst steil emporragten. Diese tollen Beinen und diesen beneidenswerten, flachen Bauch. Ja, und natürlich auch diesen verlockenden Schoß, der so glatt wie der Rest ihres Körpers war. Nein, noch nie hatte mich der Anblick eines weiblichen Geschlechts, meines eigenen Geschlechts, so erregt wie in jenem Moment.
Siv schien meinen Zustand zu bemerken, denn sie zog die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Und spätestens jetzt konnte ich sehen, dass dieses kleine Luder auch nicht mehr ganz trocken war. Was mir den Rest gab...
Es war ganz still im Raum, als ich den Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel senkte und ihre Lust zu riechen bekam. Und was für einen herrlichen Duft!
Noch ein kurzes Zögern, bevor ich die letzte Hemmschwelle nahm und vorsichtig ihre Schamlippen küsste. Mit dem Resultat, dass mir ein wundervoller Schauer durch den Körper floss, von den Haaren bis zu den Füßen. Ganz schweigen von diesem elektrisierenden Kribbeln auf meinen Lippen!
„Nicht vorsichtig", flehte Siv. „Bitte..."
Ich atmete tief durch und presste den Mund fest auf ihre Möse. Und dann schob ich die Zunge vor und ließ sie zwischen ihren Schamlippen hindurch wandern. Was Siv mit einem lustvollen Seufzen quittierte und schlagartig nass werden ließ. Mein Gott, wie gut sie schmeckte! Besser als ich jemals für möglich gehalten ...
... hätte...
Ich nahm meine Hände zu Hilfe und zog ihre Schamlippen sanft auseinander. Was Siv abermals aufstöhnen ließ. Doch das war noch nichts zu den Geräuschen, die sie von sich gab, nachdem meine Zunge ihre Lustperle gefunden hatte!
Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du das durchhältst, dachte ich, bevor ich meine Zunge immer schneller über ihren Kitzler rotieren ließ und immer mehr von diesem herrlich prickelnden Saft zu kosten bekam.
Siv schaffte es keine fünf Minuten, so erregt war dieses kleine Luder. Sie seufzte und stöhnte, dass es eine wahre Pracht war. Dann begann ihr Bauch zu zittern und nur ein paar Sekunden später krallten sich ihre Hände um die Tischkanten.
Für einen kurzen Augenblick war sie ganz ruhig. Doch das war nur die Ruhe vor dem Sturm, bevor sie sich mit verzerrtem Gesicht aufbäumte und mit einem hellen, spitzen Schrei zum Gipfel kam.
„Du bist echt ein Naturtalent", keuchte sie, als ich mich wieder aufgerichtet hatte und verlegen mein nasses Gesicht abwischte. „Das war der helle Wahnsinn!"
„Danke", flüsterte ich mit belegter Stimme, bevor ich mich langsam zu meinem Sohn drehte und auf Anhieb sehen konnte, dass auch ihn diese Vorstellung nicht kalt gelassen hatte. Der Bursche hatte nämlich schon wieder einen Ständer vom Allerfeinsten! Was auch Siv, die immer noch rücklings und mit gespreizten, angezogenen Beinen auf dem Tisch lag, nicht verborgen geblieben war...
„Komm her, Lukas!", sagte sie mit einer Stimme, die einem General zu Ehren ...