Das Geschenk Teil 05
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nicht!", befahl sie.
Oh ja, jetzt hatte selbst ich begriffen, was sie vorhatte. Sie wollte mich an den Sessel fesseln!
Ich warf meinem Sohn einen flehenden Blick zu. Doch ohne jeden Erfolg. Nein, selbst er kannte keine Gnade. Er nickte nur und lächelte mich erregt an. Mein eigener Sohn...
Tu was, schrie mein Verstand in allerhöchsten Tönen. Verdammt, du kannst dich doch nicht fesseln lassen!
Ich schaltete meinen Verstand ab und hörte nur auf das, was mein Unterleib wollte. Und blieb still sitzen. Bis nicht nur meine Unterarme auf den Lehnen fixiert waren, sondern auch noch die Fußgelenke an den Sesselbeinen. Womit ich endgültig wehrlos und ausgeliefert war. Was ich sicherlich nicht zugelassen hätte, wenn nicht mein eigener Sohn dabei gewesen wäre!
Siv beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Was mein Sohn mit großen Augen und gierig grinsend beobachtete und meine Verlegenheit wieder ins Unermessliche steigerte. Dann richtete sich Siv wieder auf und warf mir einen herausfordernden Blick zu, bevor sie lächelnd ihr Top über den Kopf zog.
Es war schlagartig still im Wohnzimmer. Meinem Sohn fielen fast die Augen aus dem Kopf und ich auch konnte nichts anders, als dieses hübsche Norwegerin anzustarren. Mit einem stetig stärker werdenden Kribbeln zwischen den gefesselten Beinen...
Siv schmiss ihr Top achtlos in eine Ecke des Wohnzimmers und zog sich weiter aus. In aller Seelenruhe und weiter mit diesem provozierenden Lächeln ...
... auf den Lippen. Oh ja, dieses blonde Biest war wirklich die Schamlosigkeit in Person!
Dann stand sie in ihrer ganzen nackten Schönheit vor uns. Ein Straffleib vom Allerfeinsten. So gertenschlank wie es nur Mädels in diesem Alter sein konnten. Das musste selbst ich, die sich wahrlich nicht verstecken brauchte, neidvoll anerkennen. Ganz zu schweigen von ihren wohlgeformten Brüsten und ihrem völlig haarlosen Unterleib. Nein, dieser Anblick gefiel nicht nur meinem Sohn, der längst eine mächtige Beule in der Hose hatte. Sondern auch mir...
Nein, dachte ich, als sie sich kurz darauf vor meinen Sohn kniete und anfing, seine Hose zu öffnen. Tu mir das nicht an! Nicht vor meinen Augen...
Doch Siv ließ sich nicht beirren und zog die Hose herunter, bis sie meinem Sohn in den Knien hing. Was dieser ohne jede Gegenwehr geschehen ließ. Was mich nicht im Geringsten wunderte, angesichts seines mächtig harten Schwanzes, der sich pochend in die Höhe reckte und bereits verräterisch im Schein der Lampe glänzte.
Ich biss mir auf die Unterlippe, als Siv lächelnd die Lippen öffnete und den Kopf vorschob. Dieses schamlose Biest! Ja, sie grinste sogar noch, während sie langsam den Mund über den Schwanz meines Sohnes stülpte! Und der, typisch Mann, seufzte nur wohlig. Nein, dieses Mädel machte das sicherlich nicht zum ersten Mal, daran gab es kaum einen Zweifel. So gekonnt, wie sie den Schwanz meines Filius verwöhnte...
Lukas wurde zunehmend unruhig, während Siv ihm in aller Seelenruhe ...