1. Das Geschenk Teil 05


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Unfassbar, dachte ich, als ich an jenem warmen und wolkenlosen Nachmittag unter der Dusche stand und den Fahrradausflug noch einmal Revue passieren ließ.
    
    Mein eigener Sohn hatte mir den Hintern versohlt! Und was hatte ich getan? Bei jedem Hieb mit dem dünnen Zweig vor Schmerz und Demütigung und Geilheit gestöhnt! Ja, das war wirklich unfassbar!
    
    Ich atmete tief durch und versuchte dieses wohlige Kribbeln in meinem Schoß zu ignorieren. Nicht nur, dass ich meine mütterlichen Pflichten auf die schändlichste Weise missachtet hatte, nein, ich scherte mich auch noch einen Dreck um die weibliche Selbstbestimmung, auf die ich doch sonst immer so viel Wert gelegt hatte! Ja, das war wirklich beschämend. Aber trotzdem verdammt erregend...
    
    Nein, das ließ sich leider nicht leugnen, ob ich es nun wahrhaben wollte oder nicht. Nichts hatte mich jemals mehr erregt als das, was ich in den letzten Tagen mit meinem Sohn getrieben hatte. Vor allem die Nummer vorhin im Wald. Demut gepaart mit Schmerz und dazu auch noch unter freiem Himmel, mit der Gefahr, dabei möglicherweise beobachtet zu werden. Oh ja, das hatte mich mächtig angemacht, weibliche Selbstbestimmung hin oder her. Noch nie war Sex schöner gewesen! Und ich war keineswegs gewillt, diese Sache jetzt schon zu stoppen. Der Urlaub dauerte schließlich noch ein paar Tage und Nächte...
    
    Tausend sündige Fantasien spielten Ping-Pong in meinen Gedanken. Und je dunkler und abgefahrener sie waren, umso lüsterner wurde ich. Bis ich mir ...
    ... in höchster Not den Duschkopf schnappte und den Wasserstrahl auf meine Vulva richtete. Das tat gut...
    
    Nein, dieses Spiel war noch längst nicht zu Ende gespielt. Im Gegenteil! Es kam gerade erst richtig ans Laufen!
    
    Ich seufzte leise und hielt den Duschkopf weiter auf meine klopfende Scham gerichtet. Bis ich den Gipfel der Lust erklommen hatte und mit einem wohligen Stöhnen kam.
    
    „Hattest du eigentlich schon mal was mit einer Frau?", fragte mein Sohn ohne jede Vorwarnung, als wir wenig später auf der Terrasse saßen und unseren abendlichen Ausflug in die Disco besprachen.
    
    Ich sah ihn verwundert an und schüttelte wahrheitsgemäß den Kopf.
    
    „Nein, hatte ich nicht. Wieso fragst du?"
    
    „Nun ja", meinte mein Sohn nach einigem Zögern und ziemlich verlegen. „Du hattest mir doch gesagt, dass du mir jeden Wunsch erfüllst..."
    
    Ich nickte mit einem dumpfen Gefühl im Bauch.
    
    „Das habe ich, ja", antwortete ich mit wachsender Verunsicherung. „Aber das ist noch keine Antwort auf meine Frage!"
    
    Mein Sohn wurde rot und blickte schweigend auf den Fjord.
    
    „Raus mit der Sprache! Und keine Hemmungen, ja? Nicht nach all den Sachen, die wir gemacht haben. Die du mit mir gemacht hast!"
    
    Mein Sohn holte tief Luft und blickte mich beschämt an.
    
    „Ich würde dir gerne mal zusehen, wie du es mit einer Frau treibst", sagte der dann mit leiser und belegter Stimme.
    
    Ich sah ihn mit großen Augen an und war sprachlos. Und das passierte mir in der Tat sehr selten!
    
    Ich hatte wirklich ...
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