1. Das Geschenk Teil 05


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... alles für möglich gehalten. Aber nicht, dass mir mein eigener Sohn zusehen wollte, wie ich es mit einer anderen Frau trieb! Wenngleich ich zu meiner Schande gestehen musste, dass mich der Gedanke keineswegs kalt ließ! Ganz im Gegenteil! Diese Vorstellung löste einen wohligen Schauer aus.
    
    Gut, im wahren Leben hatte ich es tatsächlich noch nie mit einer anderen Frau getrieben. Doch in meinen erotischen Fantasien gab es durchaus die ein oder andere Geschlechts-genossin, mit der ich mich vergnügte. Und das auf eine Weise, die man sicherlich nicht als Blümchensex bezeichnen konnte. Was aber nicht hieß, dass ich meine bisexuellen Fantasien unbedingt ausleben wollte. Nein, das hatte ich eigentlich nicht vorgehabt. Schon gar nicht vor den Augen meines eigenen Sohnes...
    
    Ich sah hinaus auf den Fjord und dachte ein paar Sekunden nach. Wie gesagt, die Vorstellung ließ mich keineswegs kalt. Und wenn schon ein gleichgeschlechtliches Experiment, dann jetzt und hier! Auch wenn ich ein dritte Person bei meinem Geschenk überhaupt nicht eingeplant hatte. Geschweige denn eine weibliche Person! Aber gut, dass mich unsere Spielchen so erregen würden, hatte ich schließlich auch nicht vorher gesehen. Weshalb es eigentlich kein Grund gab, es nicht zu versuchen. Probieren ging bekanntlich über studieren.
    
    „Also gut", seufzte ich schließlich.
    
    Mein Sohn begann zu strahlen und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
    
    „Du bist echt der Hammer, Mama!"
    
    Ich quälte mir ein Grinsen ab und drückte ...
    ... ihn sanft auf seinen Stuhl zurück.
    
    „Es dürfte allerdings nicht so leicht werden, hier eine Lesbe aufzutreiben, die es dann zu allem Überfluss auch noch vor den Augen eines Mannes treiben soll", gab ich zu bedenken. „Wir sind hier schließlich nicht in Berlin oder Köln. Sondern in einem kleinen Nest mitten in Norwegen!"
    
    Doch mein Sohn ließ sich durch meinen Einwand nicht beirren. Er zuckte nur mit den Schultern und lächelte mich frech an.
    
    „Ich habe mal gelesen, dass die Norwegerinnen besonders freizügig beim Sex sind", meinte er. „Vielleicht haben wir ja Glück und finden eine von ihnen!"
    
    Das glaube ich kaum, dachte ich amüsiert. In Oslo vielleicht oder auch in Trondheim. Aber doch nicht in diesem 2000-Seelen-Kaff namens Andalsnes!
    
    Es war kurz nach neun am Abend, als wir beide die einzige Diskothek in Andalsnes betraten. Oder besser gesagt, den hiesigen Nachtklub, der sich im Keller eines Hotels befand und nicht nur eine Bar, sondern auch eine Tanzfläche besaß. Kein Vergleich zu den Diskotheken, die wir aus den deutschen Großstädten gewohnt waren. Aber besser als nichts!
    
    Ich trug die Kleidung, die sich mein Sohn gewünscht hatte. Einen schwarzen und aufreizend kurzen Minirock und dazu ein weißes, ärmelloses Top mit freizügigem Ausschnitt. Sonst nichts, abgesehen von meinen halbhohen Sandaletten. Auch keine Unterwäsche...
    
    Ein ziemlich gewagtes Outfit. Vor allem für eine Frau wie mich, die dank ihrer zierlichen Figur und den langen, schwarzen Haaren ohnehin ein ...
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