Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... schwarz, alle drei hatten Spitze. Das was ich jetzt hier hielt war außerdem ein bisschen durchsichtig, aber nicht im Schritt. Es war schon krass … aber Charlie hatte Recht. Wenn ich Lasse das nächste Mal sehen würde, würde ich ganz sicher einen von denen Tragen. Ich ließ das Höschen sinken und nahm eines der andern in die Hand. Luisa griff sofort nach dem Teil, welches ich abgelegt hatte.
Niemand in der Runde sagte ein Wort, alle starrten nur auf die drei Höschen. Ich war mir sicher, dass niemand von uns so was im Kleiderschrank hatte. Allein die Blicke der anderen Mädchen sprachen Bände. Am liebsten hätte ich jetzt direkt ausprobiert wie sie aussehen würden, aber … naja … mit einer Binde in der Hose sehe es sicher nicht so sexy aus.
Die anderen Beiden waren ein bisschen schlichter als die erste, trotzdem total cool! Ich wusste nur nicht, wie ich mich dafür bei Charlie bedanken sollte. „Das ist mal echt … krass. Sie sind super schön.“
„Ja, aber es ist komisch so was geschenkt zu bekommen, oder? Ich hab mir trotzdem gedacht, dass es was für dich wäre. Allein schon, weil du so ne schlanke Hüfte hast, steht dir das bestimmt Bombe!“
„D … Danke!“, erwiderte ich überrascht so ein Kompliment von Charlie zu bekommen. Außerdem hätte ich gedacht, sie würde mir niemals so was schenken, allein weil ihr so was Schreckliches passiert war. Ich dachte eigentlich, dass alle Dinge die irgendwas mit Männern zu tun hatten, würde sie erst mal ablehnen. Da hatte ich mich wohl ...
... getäuscht!
Wir tranken die erste Flasche Sekt und schon von dem einen Glas wurde mir ein bisschen schummrig im Kopf. Trotzdem – oder gerade deshalb wurde die Stimmung schnell ausgelassen und wir stürzten uns über das Essen her. Dabei quatschten wir bereits über Schule, Ferien und zeigten uns Fotos und Videoaufnahmen von unseren Sommerferien. Natürlich musste ich die Fotos von Lasse zeigen, die die anderen noch nicht kannten.
Auch Charlie wirkte sehr interessiert und als Alex sie plötzlich ansprach wo sie denn die Sommerferien verbracht hatte, lächelte sie sogar, schüttelte aber den Kopf: „Ich war nicht weg. Wir sind umgezogen. Außerdem haben meine Eltern hier einen Job angenommen und müssen sich hier erst einleben und arbeiten.“
„Was machen deine Eltern denn überhaupt?“, fragte Thea.
„Sind beides Anwälte und haben jetzt eine neue Kanzlei in der Stadt eröffnet. Also eigentlich haben sie eine alte Kanzlei übernommen. Es war günstig und wir wollten ungern aus dem Süden weg, aber nachdem … also … München ging auch nicht mehr.“
„Warum?“, fragte Alex.
Charlie sah hilfesuchend zu mir, also mischte ich mich ein: „Charlie und ihrer Schwester ging es nicht mehr gut in München. Sie hatten da … ein echt mieses Problem, deshalb mussten sie da weg.“
„N Stalker?“, fragte Alex und ehe ich etwas sagen konnte, erklärte Luisa schon: „Genau … aber ein richtig übler der dir das Leben so richtig zur Hölle macht und es auch nicht nur beim Stalken lässt.“
Ich sah zu Charlie die ...