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Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... sehr sie ihn dafür beneideten, mir bei diesem gefährlichen Unterfangen so hautnah beistehen zu dürfen. Herr Schmitt kommt gleich ins Schwärmen und sagt: „Ich kann euch sagen, was ich da zu spüren bekommen habe, so was hab ich bis dahin noch nicht erlebt.“ „Ohh, bestimmt hat Frau Klein auch etwas gespürt, nicht wahr, ha ha ha?“ sagte der Herr von Gegenüber und blendete das nächst Bild ein, in dem man erkennen konnte wie Herr Schmitt seinen Mittelfinger in meine feuchte Muschi gleiten lies. „Ha, jetzt ist er drin!“ schreit Herr Oberstudienrat und alle lachen laut los. Nur ich wurde immer kleiner und verlegen. „Was zeigen die Bilder denn noch alles“ fragte ich mich? Herr Schmitt schenkt mir noch mal Kaffee nach und gießt mir einen Schluck Cognac drauf. Jetzt weiß ich auch warum der Kaffee anders schmeckt als das letzte mal. Nach der zweiten Tasse Kaffee wurde mir alkoholbedingt etwas leichter. Auf dem nächsten Bild sieht man dann ganz deutlich wie Herr Schmitt seine Hand zurück zieht und der Mittelfinger voll verschleimt von meiner nassen Muschi wieder heraus kam. Auch das entgeht keinem der Herren, und wird ausgiebig kommentiert. „Wie geil müssen Sie da gewesen sein, Frau Klein? Wenn wir das gewusst hätten, dann hätten wir sie doch befriedigen können!“ und ähnliche Kommentare sind gefallen. Dann ein Bild wie ich mich noch mal freundlicher weise bei Herr Schmitt bedankt habe und er ungeniert mir mit der linken Hand an meine rechte Brust fast und an meiner Brustwarze leicht ...
... zieht. Herr Schmitt wiederholt auch noch mal was er da zu mir gesagt hat „Bei so schönen Eutern kann man doch nicht nein sagen!“ und wieder lachen alle schallend. Herr Oberstudienrat Mayer kramt in seiner Mappe die er mitgebracht hat und legt alle Bilder in Großformat auf Hochglanzpapier ausgedruckt, auf den Tisch. Dann holt er eine weitere CD heraus und weißt Herrn Schmitt an diese doch auch noch mal einzulegen. Er hat ja auch Bilder geschossen aus einer ganz anderen Perspektive. Herr Mayer grinst und ist ganz stolz darauf. Herr Schmitt legt die neue CD ein und das erste Bild wird auf dem überdimensionalen Bildschirm eingeblendet. Es zeigt mich wie ich gerade breitbeinig auf der Balkonbrüstung stehe, mit meinen großen Brüsten, von der die rechte Brustwarze von Herrn Schmitt gerade gezwirbelt wird. In der Position direkt von unten, kann man, bei meiner glattrasierten Muschi, ganz deutlich die fleischigen auseinanderklaffenden äußeren Schamlippen erkennen und wie meine harte Knospe daraus hervorlugt. Natürlich freuen sich die Männer über solch einen schönen Anblick und sie können gar nicht nah genug an den Bildschirm hingehen um jedes Detail genau zu analysieren. Ausgiebig wird über meine Weiblichkeit und ihre Vorzüge philosophiert. Und natürlich auch spekuliert. „Wie würde sie wohl schmecken, wenn man in diese Lustgrotte einmal seine Zunge reinstecken darf?“ fragt Herr Mayer und schaut mich unverhohlen an. Ich tu so, als hätte ich die Frage nicht gehört. Herr Schmitt lässt das ...