Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... nächst Bild erscheinen und wieder geht ein Raunen durch den Raum „Ohhh“! Ich bin gerade dabei mich zu drehen und einen Fuß auf die Brüstung unseres Balkons zu stellen. Noch weiter kann man die Beine gar nicht spreizen. Die Perspektive von unten lässt jetzt keine Geheimnisse mehr offen. Man kann mir zwischen die Beine in meine Muschi, fast bis zur Gebärmutter, schauen. Deutlich sieht man auch die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Was Herr Schmitt auch schamlos ausgenutzt hat, als er mir dann einen Finger in meine Pussy gesteckt hat. In dieser Position konnte ich mich nicht dagegen wehren. Die Bilder, die Herr Oberstudienrat Mayer von unten gemacht haben sind von einer Deutlichkeit, dass man meinen könnte es wurde absichtlich so gestellt.
Das war das letzte Bild. Eine kompromittierende Bilderserie. Ich bin ehrlich gesagt ganz schon geschockt. Auch mit welcher Dreistigkeit diese drei Herren mich mit diesen Fotos konfrontieren. Aber jetzt kommt’s!
„Frau Klein, sehen Sie, Sie haben uns so viel Freude bereitet mit ihrer Freizügigkeit, dafür möchten wir uns erstmal bedanken. Diese Bilder werden wir, wie einen Schatz aufbewahren. Bestimmt möchten Sie auch nicht dass die Bilder in falsche Hände gelangen, oder?“ sagte Herr Oberstudienrat Mayer ganz jovial. „Was soll dass denn“, denk ich bei mir? Und schon lässt er es heraus! „Damit dass auch niemals passiert, Frau Klein, möchten wir eine kleine Entschädigung! Und ich glaube, es gibt keinen passenderen Zeitpunkt als jetzt ...
... und hier gleich damit anzufangen.“ Natürlich kann ich mir schon denken worauf die Herren hinaus wollen. Und das treibt mir gleich wieder die Röte ins Gesicht. Mir wird ganz mulmig. Herr Schmitt ergreift das Wort und sagt: „Sehen Sie, wir sind eine kleine diskrete Skatrunde und wir würden es begrüßen, wenn Sie uns bei unserer Skatrunde gelegentlich Gesellschaft leisten, natürlich in der von ihnen so unbekümmert, vorgeführten Nacktheit wie wir sie hier auf den Bildern gesehen haben. Das hat Ihnen doch auch gefallen!“ Mir wird ganz heiß, was mach ich bloß? Die wollen doch nicht etwa dass ich mich freiwillig, vor ihnen nackt ausziehe? „Ich bitte Sie“ stotterte ich „das können Sie doch nicht von mir verlangen?“ „Aber sie wollen doch sicher nicht dass die Bilder ihr Mann sieht?“ fragt der Herr von Gegenüber. „Nein, auf keinen Fall!“ erwiderte ich. „Sehen Sie, dann zögern Sie nicht und ziehen Sie sich jetzt schön langsam ganz nackt aus, bevor wir es uns noch anders überlegen!“ Das hat gesessen. Ich habe keine andere Wahl. Also stehe ich auf und beginne mich auszuziehen. Zuerst öffne ich langsam meine Bluse, Knopf für Knopf. Die Blicke der Männer sind wie gebannt auf jede meiner Bewegungen fixiert. Dann streife ich die Bluse ab. Meine großen Brüste werden von einem weißen Spitzen-BH gehalten. Voller Erwartung wie kleine Jungs sitzen die drei Herren da und starren mir auf die noch verhüllten Brüste. Dabei bemerke ich, dass ich diese Aufmerksamkeit irgendwie genieße, obgleich ich dass ...