1. Unfreiwillig


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... stehen. „Oh, Frau Klein, was ist denn mit Ihnen passiert?“ Ich kann nichts sagen. Mir bleibt einfach die Stimme weg. Ich muss einen hochroten Kopf auf haben. Mit weit aufgerissenen Augen versuche ich verzweifelt meine Stimme wieder zu finden. „Ich, ich, meine Wohnungstür ist zugefallen. Und, und jetzt kann ich nicht mehr zurück in meine Wohnung.“ Herr Schmitt scheint meinen Anblick zu genießen. Wer weiß wie lange er hinter der Tür schon durch seinen Spion geschaut hat. Wir hatten schon immer den Verdacht, dass er uns ganz genau beobachtet. Er lehnt sich gelassen an den Türstock und fragt: „Wie konnte denn das passieren?“ „Mein Mann hat unten die Tür aufgemacht und da unsere Balkontür offen stand, hat es gezogen und die Wohnungstür fiel ins Schloss“ antwortete ich, während ich splitternackt vor ihm stand. Herr Schmitt schien alle Zeit der Welt zu haben und musterte mich von oben bis unten. Ich konnte genau sehen das er versuchte zwischen meinem angewinkelten Arm mit dem ich meine Brüste verdecken wollte einen Blick auf meinen nackten Busen zu erhaschen. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ fragte er mit einer gewissen Genugtuung. Ich überlegte! Soll ich mir von ihm Kleidung borgen, oder mit in seine Wohnung gehen. In meinem Aufzug konnte ich doch unmöglich den Schlüsseldienst rufen. Er sagte „Wenn Ihre Balkontür offen steht, dann können Sie doch über meinen Balkon auf Ihren steigen und so wieder in Ihre Wohnung gelangen?!“ Das hörte sich gut an. In meiner Verzweiflung stimmte ...
    ... ich zu. Herr Schmitt reichte mir seine rechte Hand. Ich wusste nicht wie ich sie nehmen sollte ohne mich zu entblößen. Welche Hand sollte ich ihm reichen, mit der rechten schützte ich meine Brüste und mit der linken meine Scham? Ich entschied mich in meiner Panik für die rechte Hand lies meine Brüste los. Mit großen Stielaugen stierte Herr Schmitt auf meine stattlichen Brüste deren Nippel schon ganz hart und steil aufgerichtet waren. Einmal war es etwas kühl und ich stand ja auch Barfuss auf dem Steinboden und zum anderen erregte mich diese Situation auch. Je tiefer ich mich in die Situation verstricke, umso feuchter und erregter wurde ich, obwohl ich das gar nicht wollte. Mit jedem Schritt wippen meine Brüste worüber Herr Schmitt sichtlich entzückt war. Er hat meine Hand fest in der seinen und denkt gar nicht daran sie wieder los zu lassen solange es ihm einen solch entzückenden Anblick beschert. Jetzt zieht er mich mit in seine Wohnung und lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen. In diesem Moment werde ich mir meiner fatalen Lage bewusst. Ich stehe hier nackt und unverhüllt in einer fremden Wohnung, allein mit einem fremden Mann. Mir wird ganz schwindlig. Herr Schmitt bietet mir jetzt noch einen Kaffee an. Was soll das denn jetzt, denk ich bei mir, aber egal ein Kaffee tut jetzt wahrscheinlich schon gut. Ich willige ein! Wir gehen in seine kleine Küche. Noch immer hält er meine Hand und meine Brüste springen und hüpfen mit jedem Schritt lustig hin und her. Ich setzte ...
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