Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mich auf einen Stuhl. Jetzt endlich kann ich wieder beide Hände schützend vor meinem nackten Körper halten. Ich bekomme einen heißen Kaffee. Herr Schmitt tut so als sei er sehr besorgt um mich und kostete die Situation, seine junge nackte Nachbarin in seiner Wohnung zu haben, sichtlich aus. Er stellt mir noch einen Cognac hin und meint „Trinken Sie, Sie werden sehen, dann geht es Ihnen gleich wieder besser!“. Ich nimm einen kräftigen Schluck und tatsächlich mir wird etwas leichter.
„Ups! Der steigt einem aber zu Kopf“ sage ich und fang an zu lachen. „Sehen Sie, es ist alles halb so schlimm“ erwidert er und schenkt gleich noch mal nach. Inzwischen trinke ich den Kaffee und versuche schon gar nicht mehr meine Hände schützend vor meine üppigen Brüsten zu halten. Wie denn auch, ich kann ja sonst nicht trinken. Herr Schmitt lacht und scherzt mit mir ohne auch nur einmal, den Blick von meinen harten Nippel, an meinen beiden Brüsten, abzuwenden. „Wie komme ich denn jetzt in meine Wohnung zurück?“ frage ich Herrn Schmitt. „Ich weiß schon Frau Klein, wir gehen auf den Balkon. Ich stelle Ihnen einen Stuhl an die Balkonbrüstung neben der Trennwand, die unsere beiden Balkone voneinander trennt. Während Sie auf die Brüstung steigen, werde ich sie halten. Dann wechseln Sie vorsichtig auf Ihre Balkonseite und springen auf ihren Balkon. Sie werden sehen das ist ganz einfach“ sagt er und reicht mir wieder seine Hand um mich auf den Balkon zu führen. Mittlerer weile habe ich auch meine ...
... Scham gar nicht mehr mit der Hand verdeckt. Ich bemerke das selbst erst, als ich den begierigen Blick von Herrn Schmitt sehe, mit dem er auf meine blank rasierte Spalte stiert. „Ah“ sagt er „die haben Sie aber schön frei gelegt!“ und nickt begeistert. „Und ich glaube dass Sie auch schon ein bisschen feucht sind, oder“ fragt Herr Schmitt mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich werde puderrot, wenn ich das nicht sowieso schon war. Jedenfalls wurde mir noch heißer. Aber jetzt kann ich sowieso nichts mehr machen, ich muss da einfach durch denke ich mir und gehe gar nicht auf die Bemerkung ein. Aber er hatte recht, ich spürte deutlich ein ziehen im Unterleib und dass ich feucht bin. Bestimmt sieht Herr Schmitt dass meine Schamlippen schon vor Feuchtigkeit leicht glänzen. Aber was soll ich machen? Ich laufe also hinter ihm her, raus auf seinen Balkon. Herr Schmitt holt gerade einen Stuhl während ich nackt auf seinem Balkon stehe und warte und dabei beobachte, wie der Nachbar von Gegenüber in dem Haus sein Fenster aufreist und zu Herrn Schmitt hinüber schreit „Hey, was hast Du denn da für einen Feger auf deinem Balkon stehen?“ Er lacht und nimmt den Feldstecher den er immer neben seinem Fenster liegen hat in die Hand und schaut zu uns herüber. Luftlinie ca. 15 Meter. Da braucht er doch keinen Feldstecher denk ich bei mir. Nur wenn er spezielle Details erkennen möchte. Herr Schmitt ruft voller Stolz zurück „Das ist meine schöne Nachbarin. Sie wollte mich schon immer mal nackt besuchen ...