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Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... kommen, ha ha ha!“ Ich hätte im Boden versinken können. Das auch noch! Und wie die beiden Herren sich noch köstlich amüsieren, da läuft der alte Herr Oberstudienrat von unten in den Garten und schaut nach oben, was da los ist. Das hat mir gerade noch gefehlt. Drei Männer einer schlimmer wie der andere ergötzen sich jetzt an meiner Nacktheit. „Was machen Sie denn da Frau Klein? So können Sie mich auch mal besuchen kommen!“ ruft Herr Mayer von unten hoch. In der Zwischenzeit hat der Herr von Gegenüber schon seine Fotokamera ausgepackt und ist dabei fest Fotos zu schießen, während Herr Schmitt mir auf den Stuhl hilft. Er steht hinter mir. Mit der linken Hand hält er meine linke Hand und mit der rechten langt er von hinten an meine rechte Brustwarze, zwickt sie zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen und zieht leicht daran. Natürlich heizt dass meine Erregung an, aber das wollte ich gar nicht. Ich schreie „Hey, was soll dass?“, muss mich aber mit meiner rechten Hand an der Trennwand zu unserem Balkon einhalten. Deswegen kann ich gar nichts dagegen tun. Ich stehe fast auf der Balkonbrüstung da sehe ich dass Herr Mayer auch schon seine Kamera in der Hand hält und Fotos von meinem Anblick konserviert. Während ich auf der Brüstung versuche mich umzudrehen und mit einem Fuß auf die andere Seite der Trennwand zu gelangen, sagt Herr Schmitt „Moment, Moment Frau Klein ich halte Sie“ und greift mir mit seiner ganzen Hand zwischen die Beine, sodass er mit seinen vier Fingern meinen ...
... Po in der Hand hat und mit dem Daumen zwischen meine inzwischen recht feucht gewordene äußeren Schamlippen genau auf meinen Kitzler rutscht. Er muss spüren, dass meine Klitoris schon ganz hart und geschwollen ist. Ich sehe ihn mit riesigen Augen an und schrei wieder „Hey“, aber bin froh das er mich hält. Herr Schmitt nutzt die Gelegenheit und lässt noch schnell einen Finger in meine Spalte gleiten und ich spüre wie mein Schleim seinen Finger benetzt. Die beiden anderen Herren grölen vor Belustigung und halten natürlich alles digital fest. Jetzt versuche ich vorsichtig die Seite zu wechseln. Herr Schmitt zieht seine rechte Hand aus meiner Muschi zu rück und gibt mir noch einen kleinen Klaps auf meinen Popo, damit ich endlich auf meinen Balkon springe. Dort angekommen denke ich nur: „GESCHAFFT“! Trotz der unangemessenen intimen Berührungen von Herrn Schmitt bedanke ich mich. Ich gehe noch mal zur Trennwand beuge mich zu Herrn Schmitt hinüber und sage „Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ich bin gerettet!“ Dies nutzt Herr Schmitt schamlos aus und greift mir an meine rechte Brust. Er grinst und sagt „Bei so schönen Eutern kann man nicht nein sagen!“ und lacht dabei. Ich bin so perplex, dass ich nichts darauf sagen kann. Ich werde wieder rot, drehe mich um, um hineinzugehen, da sehe ich wie Herr Mayer und der Herr von Gegenüber immer noch fleißig Fotos schießen. Ich verschwinde in meine Wohnung, schließe die Balkontür, ziehe den Vorhang davor und gehe den ganzen Tag nicht mehr aus dem ...