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Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... Haus. Immer wieder überlege ich ob ich das abends Peter erzählen soll. Oder vielleicht nicht. Er könnt vielleicht denken ich wollte das so. Ich habe mich da leichtfertig in die Situation gebracht. Also sage ich nichts. Das sollte sich später aber als die falsche Entscheidung herausstellen. Eine Woche später, Peter ist gerade wieder aus dem Haus zur Arbeit, klingelt es an meiner Haustür. Herr Mayer, Herr Schmitt und der ältere Herr von Gegenüber stehen vor meiner Tür. Ich staunte nicht schlecht, alle drei zusammen, was kommt jetzt? Sie begrüßen mich ausgenommen höflich und eröffnen mir, dass sie mir etwas zeigen wollen. Ich kann mir schon denken um was es sich da handelt. Bestimmt die Bilder die sie mit mir als Nackedei gemacht haben. Sie bitten mich mit zu Herrn Schmitt in die Wohnung zu kommen, dort war ich doch schon mal. Damit wollen sie mir ein bisschen die Scheu nehmen mit drei fremden Männern allein in die Wohnung zu gehen. Ich wollte ablehnen und sagte: „Ich habe noch kein Kaffee getrunken.“ „Das macht nichts sagt Herr Schmitt sie bekommen bei mir wieder einen Kaffee. Der Letzte hat Ihnen doch auch geschmeckt!“ Also gut, ich lies mich überreden und ging mit. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Herr Schmitt öffnete seinen Fernsehschrank in dem ein riesiger Flachbildschirm stand. Sogleich wurde eine CD eingelegt und es erschienen die ersten Bilder von mir! Nackt auf dem Balkon. Meine Brüste kamen mir bei diesem riesigem Flachbildschirm noch größer vor als wie sie ...
... schon waren. Volle pralle Titten mit harten spitzen Nippeln die unverkennbar die Erregung zeigten die diese Situation bei mir auslöste. Die drei Männer lachten ungeniert über diese ungehemmte Nacktheit die ihnen da auf dem Bildschirm in gestochener Schärfe präsentiert wurde. Verlegen nehme ich einen Schluck vom Kaffee, der anders schmeckte als das letzte mal aber nicht schlecht. Das nächste Bild zeigt mich, wie mir Herr Schmitt auf die Brüstung des Balkons half und dabei sich an meiner rechten Brustwarze vergriff. Die Bilder waren so scharf, dass man den Eindruck hatte, sie sind aus 2 Meter Entfernung aufgenommen worden. Ich glaube sogar meine Schamlippen glänzen zu sehen. Und wie ich das sehe, da feixen meine Herren auch schon dass ich offensichtlich ziemlich Spitz gewesen sein soll. Ich werde wieder puderrot, und versuche mich hinter meiner Tasse Kaffee zu verstecken. Bild Nr.3 zeigt mich wie ich mich gerade umdrehe und versuche mit einem Fuß auf die Brüstung unseres Balkons zu gelangen. Hierzu musste ich natürlich meine Beine spreizen. In blitzsauberer Schärfe werden hier meine leicht geschwollenen fleischigen Schamlippen gezeigt, wie sie bereits etwas aufklaffen. Auf Bild Nr. 4 hat dann Herr Schmitt seine Hand genau zwischen meinen Beinen, an meiner Muschi. Bei diesem Anblick glaube ich ihn sogar zu spüren. In mir steigt wieder so eine Erregung auf, die ich gar nicht möchte. Aber ich kann mich nicht dagegen erwehren. Die beiden anderen Herren bescheinigen Herrn Schmitt, wie ...