Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... meine Beine so weit wie möglich auseinander stehen und meine Schamlippen weit auseinander klaffen. Dann nimmt er eine Reitgerte zieht zweimal durch die Luft das es richtig pfeift und lässt die Gerte zielgenau auf meinen Po nieder sausen. Ich schrei auf! Woraufhin, der Herr von Gegenüber, mir gleich einen Knebel in den Mund stopft, sodass ich nicht mehr schreien kann. Jetzt macht es den Herren noch mehr Spaß! So erhielt ich genau 10 sauber gesetzte Striemen auf meinen Po. Mir liefen die Tränen runter aber ich konnte keinen Ton raus bringen. Als Herr Schmitt mit der Gerte fertig war kamen alle drei Männer noch mal zu mir und befingerten mich an allen möglichen und unmöglichen Stellen meines Körpers. Als sie mit mir fertig waren, banden sie mich los, lösten den Gag in meinem Mund, gaben mir meine Kleidung in einer Plastiktüte und schickten mich so splitternackt wie ich war raus ins Treppenhaus.
Ich sperrte schnell meine Wohnungstür auf und lief hinein. Sperrte hinter mir wieder zu und verlies den ganzen Tag nicht mehr meine Wohnung. Was soll ich nur machen? Ich kann das unmöglich Peter erzählen. Wenn diese Herren ihm das Video zeigen, wie ich mich ausziehe und dabei noch den Herrn Oberstudienrat provoziere, indem ich ihm seinen Schwanz mit dem Fuß massiere. Und dann die zwei Orgasmen, bei denen ich total abgegangen bin, nein! Nur jetzt können die mich immer wieder gebrauchen wie eine Hure und noch schlimmer, denn die macht nur was sie will und lässt sich dafür auch noch ...
... bezahlen. Wir müssen hier weg, und das so schnell wie möglich.
Peter hat Gefallen daran gefunden, wenn er zur Arbeit geht und schon fertig angezogen ist, dass ich dann nackt vor ihm stehe und ihn verabschiede. Er sagt mit diesem Anblick in der früh, beginnt für ihn der Tag viel schöner. Also bin ich immer morgens vollständig nackt wenn Peter aus dem Haus geht. So auch heute wieder. Er öffnet die Wohnungstür, ich stehe hinter ihm, er dreht sich um, küsst mich zärtlich fasst mir noch mal an die Brüste, und zwischen meine Schamlippen um etwas Duft aufzunehmen. Dann geht er zur Tür hinaus. Ich winke ihm noch nach, bleib aber in der Wohnungstür stehen, damit mir nicht wieder die Türe zufallen kann. Bestimmt steht Herr Schmitt hinter seiner Tür und schaut durch den Spion. Aber nachdem er mich sowieso schon ausgiebig nackt gesehen hat, denke ich mir jetzt nichts dabei.
Peter war gerade 10 Minuten aus dem Haus, da klingelt es bei mir. Ich stehe nackt hinter meiner Wohnungstür, verhalte mich ganz ruhig und horche. Dann klopft es an meiner Tür und Herr Schmitt ruft „Guten Morgen Frau Klein, wir sind wieder zu unserer kleinen Skatrunde zusammen gekommen und wünschen uns ihre Gesellschaft. Natürlich so nackt wie sie gerade sind. Sie brauchen sich nicht die Mühe machen irgendetwas anzuziehen.“ Ich stehe hinter der Tür und mir wird ganz schwindelig. Herr Schmitt sagt: „Wir wissen, dass sie zuhause sind. Wenn sie heute Abend keine Überraschung erleben wollen, dann öffnen Sie jetzt die ...