Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... einzuführen. Jemand zwickt mir Wäscheklammern an meine Nippel. Auch das empfinde ich unter meiner Erregung nicht als unangenehmen Schmerz sondern als eine Steigerung meiner Geilheit. Plötzlich werde ich von zwei Männern hochgehoben und umgedreht, sodass ich auf allen vieren auf dem Tisch knie, die Arme werden mir ganz nach vorne gestreckt, damit mein Hinterteil richtig in die Höhe ragt. Jetzt bekomme ich auch etwas in meinen Anus geschoben, was mich zusätzlich stimuliert. Das hatte ich noch nie. Ich kann mich nicht dagegen wehren, weil mir die Arme vorne festgehalten werden, aber ich will mich auch nicht wehren. Meine Titten baumeln kurz über dem Tisch und die Wäscheklammern stoßen am Tisch an, sodass ich auch über meine Brustwarzen immer wieder neue stimulierende Impulse bekomme. Wieder spüre ich, dass es in mir hoch kommt ich zittere am ganzen Leib und stöhne schwer, bis mich wieder eine Welle der Erregung durchfährt und ich schrei meine Lust aus mir heraus. Der Vibrator läuft, so glaube ich wenigsten, auf Höchststufe. Meine Spalte ist ganz heiß. Langsam werde ich müde und klappe erschöpft zusammen. Jemand nimmt mir die Wäscheklammern ab und auch der Vibrator und was in meinem Popo steckte wurde entfernt. Ich liege auf dem Tisch und mach langsam die Augen auf. Die drei Männer stehen um mich herum und grinsen alle, wie wenn Weihnachten wäre. Ich grinse auch. Dann schließe ich die Augen und schäme mich. Ich habe soeben durch drei fremde Männer zwei herbeigeführte Orgasmen ...
... gehabt. Ich fühle mich schmutzig. Diese Lustmolche! Das geht doch nicht?
„Das war doch für den Anfang schon ganz schön, und alles haben wir auf Video festgehalten“ sagt plötzlich der Herr Oberstudienrat Mayer. „Ein richtig kleines versautes Luder unsere schöne Nachbarin, die Frau Klein. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, oder sollen wir das Video Ihrem Mann vorspielen, dann sieht er mal was in Ihnen steckt. Ha, ha, ha. Aber, für heute ist es genug“ sagt er und klatscht mir, mit der bloßen Hand einmal kräftig auf meinen Popo. Aber schon so, dass man alle fünf Finger genau sehen kann. „Aua! protestiere ich sofort und verbiete mir eine solche Behandlung. Da höre ich den Herr von Gegenüber sagen: „Was, unser Kätzchen wird aufsässig! Dann müssen wir ihr doch noch eine Lektion erteilen. Los Werner, hol mal dein Folterwerkzeug raus.“ Herr Schmitt grinst und springt sofort ins nächste Zimmer und bringt diverse Schnüre und Schnallen. Nein, denke ich, die wollen mich doch jetzt nicht fesseln. Aber ehe ich den Gedanken zu ende gedacht habe, hab ich auch schon Handschellen um meine Hand- und Fußgelenke. Meine Hände in den Handschellen wurden an einer Schnurr nach oben, durch einen Haken in der Decke gezogen, sodass ich auf den Zehenspitzen stehen musste. Meine Brüste kamen so, besonders gut zur Geltung, weil sie jetzt frei hin und her wippten, je nachdem auf welchen Fuß ich mein Gewicht verlagern musste. Jetzt legte mir Herr Schmitt noch eine Spreizstange an den Füßen an, damit ...