Unfreiwillig
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Türe.“ Was soll ich machen? Ich öffne die Türe einen Spalt. „Ahh, da ist ja unsere schöne Nachbarin. Guten Morgen Frau Klein, kommen Sie, nehmen Sie nur Ihren Wohnungsschlüssel, damit Sie wieder in Ihre Wohnung zurück können.“ Zögerlich öffne ich die Türe. „Ohhh, was für ein schöner Anblick an diesem sonnigen Morgen“ sagt Herr Oberstudienrat Mayer. „Kommen Sie, kommen Sie, wir wollen wieder etwas Spaß mit Ihnen haben!“. Ich zieh den Schlüssel von meiner Wohnungstür ab und trete nackt ins Treppenhaus. Meine Wohnungstür fällt hinter mir ins Schloss. Alle drei Herren begrabschen mich sofort an meinen Titten, Nippeln, Po und an meiner glatt rasierten Muschi, während wir zu Herrn Schmitt’s Wohnung hinüber gehen. Im Wohnzimmer von Herrn Schmitt angekommen, sehe ich auch schon, dass an dem Hacken von der Decke zwei Handschellen herunter hängen. Herr Schmitt nimmt sofort meine Hände und legt mir die Handschellen an. Dann zieht er die Handschellen hoch, sodass ich vollkommen gestreckt den Herren zur Ansicht und zur Benutzung ausgeliefert bin. „Heute haben wir etwas besonderes für Sie, Frau Klein“ sagt der Herr von Gegenüber und nimmt eine Augenbinde mit der er mir die Augen verbindet. Es ist dunkel um mich herum. Ich kann nur noch die Geräusche und die Berührungen wahrnehmen. „So, mal sehen ob Sie uns an den Berührungen erkennen können?“ Ich frage: „Und wie lange soll ich jetzt da so stehen?“ Herr Mayer antwortet: „Wir werden sie jetzt ein wenig in Fahrt bringen und dann einen Runde ...
... Skat spielen. Der Sieger darf sich dann mit Ihnen vergnügen. Und das machen wir solange bis jeder einmal dran war. Und wenn Sie zu laut werden oder frech, dann bekommen Sie wieder einen Knebel in Ihr süßes Maul gesteckt.“ Ich bin sprachlos. Soll ich das jetzt alles über mich ergehen lassen? Bin ich den nur mehr ein Vergnügungsobjekt? Es geht los. Ich spüre wie man meine Brüste knetet und jemand an meinem linken Nippel anfängt zu saugen. Meine Nippel sind schon wieder ganz hart und stehen steif hervor. Ich kann nichts dafür, dass das bei mir immer so schnell geht. Es zieht auch schon wieder so in meinem Unterleib. Bestimmt läuft mir schon wieder der Saft raus. Jetzt ist auch eine Hand an meiner Muschi und zieht die Schamlippen auseinander. Ich spüre wie mir jemand mit etwas feuchtem, wahrscheinlich mit der Zunge, an meiner Knospe spielt. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken und meine Knie werden ganz weich. Keiner der Männer sagt etwas, ich höre sie nur schnaufen. Sie sind damit beschäftigt mich überall zu stimulieren. Ich kann mich nicht wehren. Es ist auch irgendwie schön, obwohl ich mich benutzt fühle. Ich bin in meinen Gefühlen hin und her gerissen.
„Jetzt ist erstmal wieder Schluss!“ sagt Herr Oberstudienrat Mayer und mahnt die anderen beiden Herren sich an den Tisch zu setzten um die erste Runde auszuspielen. Abrupt lassen sie von mir ab. Ich bin enttäuscht. Ich war schon so in fahrt. Ich höre wie die Karten gemischt und ausgeteilt werden. Die Herren reden unterm ...