1. 37 Grad heiß und schwül 3


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... und irgendeinen süßen Cocktail für Maria. Mir zog es auch sofort wieder einen Steifen auf. Maria begann diesen mit ihrer Hand zart zu streicheln. Bei mir war nicht nur der Schwanz steif. Ich hatte ja noch nie mit einer Frau Sex, und so wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Maris bemerkte das, nahm meine Hand und führte sie über ihren Körper. Zuerst die Brust, wo die Warzen bereits spitz abstanden, danach über ihren Bauch, den kurzen borstigen Schamhaar, hin zu ihrer Muschi. Ich drückte ihr einen Finger in ihr warmes, nasses Loch. Das war dermaßen geil, dass mein Schwanz steinhart wurde und auch leicht zu schmerzen anfing.
    
    Da brachte Franz die Getränke. Zu früh, für mein Gefühl.
    
    Vom Badezimmer rauf, wurde das stöhnen von Hannes nun immer lauter und lauter. Mal schmerzverzerrt, dann wieder wohlig. Ich konnte nicht einordnen ob mein Cousin leidet oder ob es ihm lüstet. Es wurde immer lauter und Maria meinte: „Albert wird ihn heute ficken. Es hört sich so an, als würde er ihn jetzt langsam dehnen, damit er sein mächtiges Kaliber unterbringt. Das kann bei dem kleinen Arsch, vom Hannes, schon noch etwas dauern. Aber Albert weis was er macht und vor allem wie. Hannes hat Glück, sein Döschen von Albert geöffnet zu bekommen.“
    
    „Glück?“ fragte ich. „Ist es Glück, wenn diese dicke Nudel, die Albert zweifesfrei hat, die erste ist, die Hannes in sein kleines Loch bekommt?“
    
    „Ja, es ist Glück, wenn er es will, und so wie er sich Albert gegenüber im Badezimmer ...
    ... benommen hat, will er es. Glück ist es, weil er, mit Albert, jemanden hat, der sehr erfahren ist, schon viele Jungs entjungfert hat, der nicht brutal ist, sondern auch sehr einfühlsam“. Antwortete Franz, der sich in der Zwischenzeit, hinter mir auf die Liege begab, und jetzt anfing mir meinen Arsch zu massieren. „Albert war es auch, der Maria, mit seiner „dicken Nudel“, wie du sie nennst, die Hinterpforte geöffnet hat. Sie weiß also wovon sie spricht.“
    
    Im Badezimmer unter uns war es jetzt ganz still. Ich dachte schon, Albert und Hannes haben ihre „Mission“ abgebrochen.
    
    Doch kurz darauf, ein herzzerreißender Schrei, mit einem lauten „neiiiiiin, biiiite nicht“. Und, „mich zerreißt es, nimm ihn wieder raus“
    
    Danach war toten Stille.
    
    Ich erschrak. Wollte nachsehen gehen. Ich machte mir um Hannes Sorgen.
    
    Aber die beiden beruhigten mich.
    
    „Er ist drinnen“, grinste Franz, und Maria flüstert hinzu, „Hannes muss sich jetzt erst mal, an die „dicke Nudel“ gewöhnen. Er muss sich entspannen. Albert wird ihn nicht überfordern, er wird ihm die Zeit geben, die er braucht. Ich bin mir da ganz sicher.“
    
    Es dauerte eine Weile, dann hörte man wieder ein langsames langgezogenes Stöhnen von Badezimmer herauf. Es war Hannes.
    
    Dann wieder Stille.
    
    „Jetzt drückt er sich langsam tiefer rein, Zentimeter für Zentimeter und lässt er dem Bub Zeit, sich daran zu gewöhnen. Das wird schon“, flüstert Maria abermals. So, als ob jedes laute Wort von uns, die Beiden da unten stören würde.
    
    Das ...