1. 37 Grad heiß und schwül 3


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... schon den ersten Schuss, der warmen, salzigen, schleimigen Soße in meinem Rachen. Ich musste dieses warme, salzige Gemisch schlucken. Die drei folgenden Spritzer, fanden hernach andere Ziele. Einer traf mich am Hals, einer klebte an der Wand und einer landete am hochgezogenen T-Shirt vom Hannes. Ich war immer wieder erstaunt, wie viel Saft, mit welcher Wucht, und welchen Mengen, dieser kleine Pimmel von sich geben konnte.
    
    Das Hörspiel
    
    Wir bogen auf die Schotterstrasse, die nach ca. 100m zur Villa führte. Vor dem Haus stand ein Auto, mit einer Nummerntafel vom benachbarten Bundesland, das wir nicht kannten.
    
    „Stellt eure Fahrräder hinter die Garage und dann kommt einfach rauf“, rief Franz von der Terrasse runter, wo man von unten nur sehen konnte, dass ein paar Sonnenschirme aufgespannt waren.
    
    Oben wurden wir von Franz, der ganz nackt war, begrüßt.
    
    Maria war auch da. Sie hatte sich ein Strandtuch umgebunden, dass, über ihrem Busen, den, man aber darunter gut ausmachen konnte, verknotet war. Sie kam lachend auf uns zu, streckte uns die Hand entgegen und meinte: „Schön, dass ihr gekommen seid. Franz hat mir schon erzählt, was für tolle Burschen ihr seid.“ Dabei beugte sie sich vor, und gab uns links und rechts einen angedeuteten Kuss auf die Wangen. Irritiert, rümpfte sie ihre Nase.
    
    „Franz, kannst du unseren jungen Freunden das Badezimmer zeigen? Sie schweißeln ein wenig, “ sagte sie amüsiert.
    
    Oh war das Beinlich, hab ich mich doch am Morgen ...
    ... geduscht.
    
    Maria öffnete ihren Knoten am Strandtuch und zeigte sich uns jetzt, wie wenn es das natürlichste der Welt wäre, in ihrer vollen Pracht. Sie war in etwa so groß wie ich, hatte kurzes brünettes Haar, schöne dunkle, fröhliche Augen, einen nicht allzu großen Busen, der aber prall von ihr stand, sie war schlank aber nicht dünn, ihre Schamhaare waren, wie die vom Franz, stark zurückgestutzt und aus ihren vollen fleischigen äußeren Schamlippen, lugten, die Inneren ein wenig vor. Mehr hat es bei mir nicht mehr gebraucht. In der Erwartung, „was heute eh alles passieren kann“, bin ich schon halbsteife Schwanz angeradelt, so pumpte er sich, angesichts dessen, was ich hier sah, vollends auf. Beim Hannes war es nicht anders, wie man durch sein enges Sporthoserl sehen konnte.
    
    Wie Salzsäulen, mit vorkullernden Augen, standen wir vor Maria, die jetzt auf mich zukam, mir einfach die Sporthose runterzog. Dabei meinte sie: „Diese Terrasse ist eine FKK-Terrasse, euer Gewand könnt ihr schon mal hier oben lassen“. Meine Latte federte ihr entgegen. Sie umfasste meine Eier und meinem Schwanz, mit einem Festen Griff, während ich mir mein T-Shirt über den Kopf zog und sagte anerkennend: „Da ist alles wohl wohlgeformt, wie ich sehe, ich freu mich darauf. Aber jetzt ab ins Bad mit euch beiden“.
    
    Hannes, der ja ohnehin eine exhibitionistische Ader hatte, riss sich, ohne dem zutun anderer, die Sachen selbst vom Leib. Franz brachte uns danach nach unten. Als wir das Badezimmer betraten, stand da ein ...