37 Grad heiß und schwül 3
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
37 Grad heiß und schwül 3
Der erste Schluck
Wir sitzen auf unseren Fahrrädern und sind auf dem Weg zur Villa vom Franz. Sie liegt etwas höher und abseits vom Ort an einem Hang. Hannes fährt vor mir. Es ist wieder einmal sehr heiß. Beide sind wir nur mit Sporthose und T-Shirt bekleidet. Bei Hannes, wie fast immer eine Nummer zu klein. Man konnte durch das T-Shirt nicht nur seine Rippen zählen, sondern auch seine relativ großen Nippeln drückt es durch den Stoff und an der Sporthose konnte man die Größe seines kleinen Schwänzchens erkennen. Doch Hannes, dass gefiel mir an ihm, hatte damit kein Problem. „Was ich hab, das hab ich. Ich kann es eh nicht ändern, “ meinte er immer pragmatisch.
Ich hingegen liebte es immer etwas schlappriger, und war daher meist mit einer Nummer zu großen Sportgewand unterwegs. Ich wollte Bewegungsfreiheit und konnte es nicht ertragen, wenn ich meinen Schwanz, der, wie ich glaube, bereits durchaus stattlich war, in die Hose zwängen musste.
Nach meinem Treffen, letzten Sonntag, mit Franz am Stausee, lud mich Franz für heute, Freitagnachmittag, zu sich nach Hause ein, und bat mich, auch Hannes mitzubringen. Er meinte, er wird den Grill anwerfen und seinen Freund Helmut fragen, ob er nicht auch Vorbei kommen mag.
Hannes, der frühzeitig die Geburtstagsfeier seiner Oma verlies, hat an diesem Sonntag schon vor unserem Haus auf mich gewartet. Meine Eltern besuchten Freunde und so hatte ich wieder einmal Sturmfrei.
„Wie war es?“ rief er ...
... mir, gierig auf Neuigkeiten, entgegen.
„Wie war‘s bei dir?“ fragte ich ihm, mit spöttischem Lächeln, zurück. „Komm lass uns auf mein Zimmer gehen. Ich erzähl es dir oben.“
In meinem Zimmer, platzierten wir uns auf meinem Bett und ich erzählte Hannes dann sehr detailreich, was alles an diesem Nachmittag geschah. Hannes, der ja ohnehin immer schnell geil wurde, zog sich während meiner Erzählung die Short runter und wichste seinen kleinen dünnen Pimmel. Als ich ihm zum Schluss meiner Sc***derung erzählte, wie es sich angefühlt hatte, meinen Saft in das Loch von Franz zu pumpen, tat ich etwas, was ich bisher noch nie getan hatte.
Ich beugte mich nach unten, und nahm dieses kleine Ding, von Hannes, in meinem Mund. Es war nicht schwer ihn ganz aufzunehmen. Ich zog mit meinem Daumen, Zeigfinger und Mittelfinger seine lange Vorhaut ganz nach hinten, saugte an seiner Eichel und züngelte zart am Pissloch und seinem Bändchen. Hannes, lies sich auf das Bett zurück fallen. Ich weiß von ihm ja, dass er ein Schnellspritzer ist. Er stöhnte rasch laut auf, warf seinen Kopf wie in Trance hin und her und gleichzeitig begannen seine Knie zu zittern.
Mir gefiel es und es machte mich irre geil, wie ich sah, und auch spürte, wie bei Hannes die Post abging, denn wenn ich Hannes so verrückt machen kann, machte ich es wohl auch richtig.
„Aus, aus, aus, mir kommt es“, schrie Hannes lauthals.
Ich spürte wie sein Schwänzchen pulsierte und wollte ihn nochmals ganz aufnehmen, da spürte ich ...