1. 37 Grad heiß und schwül 3


    Datum: 10.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule

    ... nackter, muskulöser braungebrannter Mann, nicht groß, mit kurzen grauen Haarschnitt. Grauen Haaren auch auf seiner Brust. Sein Schwanz, den kein Schamhaar zierten, war nicht geädert, aber doch dicker, als jener vom mir und dem vom Franz, die Beide in etwa gleich groß waren. Man sah diesen Mann, der wohl schon an die fünfzig Jahre war, an, dass er auf sein Äußerliches großen Wert legte.
    
    „Ich bin fertig, ihr drei Hübschen könnt reinkommen, ich wollte gerade nach oben gehen“, lächelte er charmant.
    
    „Das ist Albert, ein Geschäftsfreund, aber auch noch ein Freund des Hauses“, stellte ihn Franz uns vor. „Ich hab euch doch erzählt, dass wir hier öfters Partys machen, und Albert“, Franz deutete lachend auf seinem Schwanz, „ist dabei eine fixe „Größe“. Ich hab ihm erzählt, was für geile Burschen ihr seid und auch verraten, dass ihr uns heute besuchen werdet. Da hat er sich kurzer Hand selbst eingeladen. Er steht auf junge Burschen“. Helmut, den ich auch gefragt habe, ob er heute zu uns kommen könnte, hatte leider keine Zeit.
    
    Die „jungen Bursche“ standen jetzt, halb verloren, in der Badezimmertür, beide, mit aufgepflanzten „Bajonetten“ und wussten nicht, wie es weitergehen wird. Wobei, man beim Hannes, ob seines Dings nicht von einem Bajonett, sondern nur von einem dünnen, kurzen Dolch, sprechen konnte. Albert kam auf mich zu, begrüßte mich, indem er mir die rechte Hand gab, und mit der Linken meine Brust tatschelte, und meinte, dass ich gut trainiert bin. Den Hannes hingegen ...
    ... umarmte er gleich mal innig, fasste seinen kleinen steifen Schwanz an, und kommentierte: „Der ist zwar nicht groß, aber er hat die Größe, die ich besonders mag.“ Hannes stemmte ihn sein Becken entgegen und signalisiert Albert damit, dass er es mag, wenn er ausgegriffen wird, dabei legte er auch noch sein schmutzigsten Grinsen auf.
    
    Ab dem Zeitpunkt war, bei Albert, vom raufgehen keine Rede mehr. Während mich Franz unter die Dusche bugsierte, nahm sich albert den Hannes vor, und er hob ihn, Hannes brachte knapp 50 kg auf die Waage, in die Badewanne. Die beiden verstanden sich, das sah man auf Anhieb. Beide wurden wir gründlich eingeseift. Kein Fleckerl Haut blieb an uns unbehandelt. Alle vier erregte das sehr. Alle, auch die alten Herrn hatten jetzt einen Steifen, dabei ich sah erstmals, welches Gerät Albert jetzt sein Bestes nannte. Es war von der dicke her ein Hengstschwanz.
    
    Ich musste mich nach vorne beugen und Franz verpasste mir jetzt auch noch eine Spülung. „Sauber, außen und innen,“ meinte er und gab mir einen kräftigen Klapps auf dem Hintern.
    
    Als ich mich nach dem Klogang nochmals abduschte, sah ich Hannes, der, mit weit aufgerissenem Mund, vor Albert kniete, und der, alle Mühe hatte, diesen dicken Schwanz aufzunehmen.
    
    Wir ließen die Zwei alleine und gingen wieder auf die Terrasse, zu Maria rauf, die mit gespreizten Beinen auf dem Sonnenbett lag. Sie deutete an, dass ich mich neben sie legen soll, und bat Franz, uns einen Drink zu machen. Cola Rum für mich ...