1. Geschwister Plus 03


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gut, wenn du noch jemand anderen hast."
    
    Seine lockere Einstellung machte mir Mut und ich wagte mich noch einen Schritt weiter vor:
    
    „Marvin hat mich gefragt, ob ich mir einen Dreier vorstellen könnte. Ich hab ja gesagt."
    
    „Also er, du und ich?", fragte Jan zögerlich nach.
    
    „Ja", bestätigte ich und hob meinen Kopf an, um ihm in die Augen zu sehen, „aber wenn du das nicht willst, ist das okay."
    
    Er schüttelte den Kopf. „Nein, lass uns das machen."
    
    „Echt jetzt?!", wollte ich ungläubig wissen.
    
    „Du hattest Recht damit, überhaupt mit dem Sex anzufangen. Wenn du denkst, dass uns das Spaß macht, vertraue ich dir und werde meiner Schwester diesen Wunsch nicht abschlagen."
    
    „Du bist so ein cooler Bruder!", staunte ich und legte meinen Kopf wieder auf seinen Oberkörper. Jan senkte seinen Mund herab und streifte mit den Lippen meine Kopfhaut. Ich schloss die Augen und murmelte, ohne groß darüber nachzudenken: „Ich liebe dich."
    
    „Ich liebe dich auch", kam postwendend zurück und anscheinend fühlten wir uns beide wohl damit, obwohl es beim letzten Mal vor wenigen Tagen bei uns beiden noch lediglich zu „Ich hab dich lieb" gereicht hatte.
    
    Einige Zeit lagen wir ganz ruhig und friedlich aneinandergeschmiegt einfach nur da, bis die Zimmertür geöffnet wurde und das Geräusch mich aus meinem Halbschlaf riss. Mama brachte einen Stapel gebügelter Wäsche vorbei. Zumindest ich wurde nervös, weil ich mich mit meinem Bruder ertappt fühlte, doch Jan blieb ganz cool und auch Mama ...
    ... schien sich gar nicht an der Situation zu stören:
    
    „Och, ihr seid ja süß! Kuschelt ihr ein bisschen?"
    
    „Ja, das ist gemütlich", erklärte Jan, „ich hab schon überlegt, ob ich Lara vorschlage, dass ich bei ihr schlafe."
    
    „Macht das doch! Wenn ihr euch dabei wohlfühlt... Oder willst du das nicht?", sprach sie mich an.
    
    „Doch, doch, ist okay", tat ich unbeteiligt, obwohl ich mich insgeheim sehr über Jans Dreistigkeit und Mut sowie den Erfolg freute, den er damit hatte.
    
    Als Mama den Wäschestapel abgelegt hatte, wünschte sie uns eine gute Nacht und schloss die Tür wieder hinter sich. Wir wussten, dass Papa nach einem Männerabend in der Kneipe erst spät nach Hause kommen und uns nicht mehr stören würde, sodass wir uns auf einmal völlig frei fühlten. Ich stieg mit einem Bein über meinen Bruder, setzte mich auf ihn, beugte meinen Oberkörper zu ihm herunter und raunte ihm dicht vor seinem Gesicht zu:
    
     „Du kannst hochoffiziell bei mir schlafen! Wie cool ist das denn?!"
    
    Zufrieden grinste er und wir knutschten zärtlich. Langsam und lustvoll rieb ich meinen Unterleib an seinem Schritt, wir züngelten leidenschaftlich miteinander und er streichelte mir unter Pullover und T-Shirt den Rücken. Ich knöpfte seine Jeans auf und fasste ihm in die Boxershorts, um seine Eier zu streicheln und behutsam seinen härter werdenden Schwanz zu reiben.
    
    „Wenn Mama das wüsste", wisperte Jan, „wo wir doch sooo süß sind!"
    
    Vorsichtig lachte ich auf. Nach ein paar Minuten Handarbeit zog ich ...
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