1. Charlie - Episode 8: Tachinger See


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal

    ... dass mir diese Frau sofort sympathisch war: „Charlie.“, stellte ich mich dann ebenfalls vor. Sie nickte und sprach: „Ja, ich hab schon viel von dir gehört … Moritz schwärmt ja gerade so von dir, und das nicht nur beim Spielen.“
    
    Mein Lächeln wurde breiter und ein wenig verlegen brachte ich erst mal keinen Ton heraus. Katharina drehte sich wieder zu Moritz: „Das sie so hübsch ist, hattest du mir gar nicht gesagt.“
    
    Das war‘s! Ich liebte diese Frau!!!
    
    Immer noch breit grinsend drehte ich mich zu Ines um, die mir jetzt allerdings keinen so freundlichen Blick mehr zuwarf. Oh ho! Ich zügelte mein Grinsen und befürchtete, dass diese Katharina eben wohl nicht dasselbe zu ihr gesagt hatte. Jedoch lag ich falsch mit meiner Vermutung, dass es das war, was Ines störte. Ich sah sie fragend an, aber erst auf der Autobahn traute sie sich mich aufzuklären.
    
    „Hast du nicht gesehen wie Moritz sie ansieht?“, flüsterte Ines mir zu und dann wurde mir klar, was los war. Ines leichte Schwärmerei für unseren Klassenlehrer. Sie war eifersüchtig. Ich sah sie belustigt an, dann flüsterte ich zurück: „Du hast doch mich … die ganze Nacht.“
    
    Ines löste den Blick von dem Fahrer, dann sah sie mich an und biss sich leicht auf die Unterlippe. Ich hätte sie jetzt einfach so gerne geküsst, aber vor Moritz und dieser Katharina ging das ja wohl schlecht.
    
    Irgendwann klingelte das Handy von der hübschen Unbekannten und sie nahm ab: „Hallo?“
    
    Es dauerte ein paar Sekunden da lächelte sie, griff nach ...
    ... einer ihrer Locken, die ihr ins Gesicht gefallen war, um sie wieder hinter ihr Ohr zu streichen. Dann antwortete sie locker: „Nein, Leo … das ist schon in Ordnung. Ich meinte das auch nicht auf die Minute genau.“
    
    Wieder vergingen ein paar Augenblicke, dann lachte Katharina befreit auf: „Ach Leo, ich hab dich noch nie so hilflos erlebt. Nimm die Regeln nicht so eng. Eine halbe Stunde am Tag ist ein Richtwert, aber versuch ihr bei ‚Shaun das Schaf‘ mal den Fernseher auszumachen, dann erlebst du die kleine aber mal richtig. Das wird kein Vergnügen.“
    
    Nach ein paar Sekunden sagte Katharina dann: „Im Schrank über dem Ofen, mit den anderen zusammen. Leo … du schaffst das schon. Ich glaube ganz fest an dich.“
    
    Schließlich lachte sie auf, dann verabschiedete sie sich von diesem Leo mit einem: „Ich dich auch!“, und legte auf.
    
    Amüsiert steckte sie das Handy weg und sah sich im Auto um. Ich blickte sie einfach nur neugierig an, Ines skeptisch und Moritz wirkten ganz eindeutig getroffen. Offenbar passte ihm dieses ‚Ich dich auch‘ am Ende überhaupt nicht.
    
    Er war es auch, der schließlich die Stille unterbrach und fragte: „Also hast einen neuen Freund, der auf Emma aufpasst?“
    
    Katharina sah überrascht auf, dann lachte sie herzlich: „Wie? Nein! Leonie ist meine beste Freundin … wir kennen uns schon seit der Grundschule. Seit damals …“, sie zögerte kurz und ich sah das erste Mal ihr Lächeln kurz verschwinden: „ … wohnt sie bei uns und hilft mir ein wenig mit Emma, auch wenn es ...
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