1. Charlie - Episode 8: Tachinger See


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal

    ... ich bin deine Schwester … ich werde immer hinter dir stehen.“
    
    „Dann stehe auch hinter meiner Entscheidung, dass ich mit Ines zusammen bin. Mehr erwarte ich auch gar nicht. Okay?“
    
    „Es passt mir trotzdem nicht … aber wenn du dir sicher bist, dass du das willst … meinetwegen.“, seufzte Larissa.
    
    Ich trat nah an meine Schwester heran und blickte ihr in die Augen: „Verdammt sicher!“, erklärte ich und lächelte, als ich an den Kurzurlaub mit ihr dachte. Larissa nickte nur und ich ruckte noch ein paar Zentimeter vor und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Was sie mit einem leichten seufzen quittierte. Dann trocknete ich mich weiter ab, ohne weiter auf meine Schwester zu achten und zog mich gleich darauf an. Keine paar Sekunden später, klingelte es an der Haustür.
    
    Das Wetter war wie in den letzten Tagen – angefangen mit dem Gewitter - sehr regnerisch geworden, aber die Temperaturen waren nicht sonderlich runter gegangen. Der blaue Mercedes in unserer Einfahrt glänzte im Regen und besonders wurde der Effekt noch verstärkt, weil die Sonne jetzt auch durchkam und den Wagen anstrahlte. Ich blickte hoch und verharrte einen Moment als ich den Regenbogen am Himmel sah. Ein unbeschreibliches Gefühl der Hoffnung stellte sich plötzlich bei mir ein und ich musste lächeln, bevor ich meine Tasche nahm und mich von Mama und Papa verabschiedete.
    
    Zu meiner großen Überraschung saßen nicht nur Moritz und Ines im Auto, sondern auf dem Beifahrersitz eine Frau, die ich vorher noch nie gesehen ...
    ... hatte. Sie war jünger, soweit ich durch die Scheibe sehen konnte, braunhaarig und soweit schien sie hübsch zu sein. Ich beeilte mich, dass ich nicht zu viel vom Regen abbekam und stieg hinten zu Ines ein.
    
    Ines strahlte mich an, als ich neben ihr auf den Rücksitz war. Ich konnte nicht anders und musste lachen, dann warf ich ihr einen Blick zu, der all meine Gefühle ihr gegenüber klar machte. Sie nahm daraufhin meine Hand und drückte sie fest. Erst dann sah ich nach vorn.
    
    Moritz startete schon den Motor wieder und die junge Frau hatte sich halb zu uns herum gedreht. Ich musste meine Meinung ihr gegenüber korrigieren. Sie schien nicht nur hübsch zu sein, sie war es auch. Sie war eine der hübschesten Frauen, die ich je gesehen hatte. Auch konnte ich ihr Alter überhaupt nicht einschätzen. Ihre Augen waren fast genauso grün wie die von Ines, aber glänzten mehr, ihre Haare waren dafür ein chaotischer Lockenhaufen, der aber zu ihrem rundlichen Gesicht passte. Feine Sommersprossen um die Nase und tolle Zähne rundeten das Gesamtbild ab. Ich hätte sie so auf 25 Jahre geschätzt, aber die Art, wie sie sich kleidete passte nicht dazu. Sie sah mehr so aus wie meine Mama, also korrigierte ich ihr alter lieber mal wieder 10 Jahre nach oben. Auch hatte sie beginnende Lachfalten an den Augen, was sie jedoch nur wieder mehr sympathischer werden ließ.
    
    „Na du …“, begrüßte sie mich freundlich und reichte mir die Hand: „ … ich bin Katharina.“
    
    Ich musste unwillkürlich lächeln und wusste, ...
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