Charlie - Episode 8: Tachinger See
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Erstes Mal
... niemanden interessieren, oder?“
Ich dachte nach, dann aber schüttelte ich den Kopf: „Ich halte das für keine gute Idee. Davon kann man abhängig werden und ungesund ist es auch.“
„Genau … und deshalb haben deine Eltern auch mit meiner Mama ein oder zwei Flaschen geleert als sie sich das erste Mal gesehen hatten, oder?“
Mein Blick wurde argwöhnischer: „Ines … es gibt Sachen, die dürfen wir einfach nicht. Das gehört ganz sicher dazu. Mein Papa würde mir 5 Jahre Hausarrest geben, wenn er rausbekommt, dass wir hier Wein getrunken haben. Und Moritz würde auch Ärger bekommen.“
„Boah Charlie … ich wusste gar nicht dass du so eine Langweilerin bist.“, lachte Ines laut auf, als es plötzlich an der Tür klopfte. Wir sahen uns an und Ines verdrehte die Augen: „Was denn jetzt?“
Sie verließ das Bad und schloss die Türe, nachdem sie sich eins der großen Badetücher umgeschlungen hatte. Ich hörte dann nur dumpfe Stimmen und irgendwann klopfte es an die Tür. Ich unterdrückte den Drang mein Bein wieder ins Wasser zu ziehen, aber mir wurde mit einem Blick auf den Schaum klar, dass man von mir eh bis auf den Kopf und mein rechtes Bein ab dem Knie nichts sehen konnte. Es war wohl mal Zeit das Wasser abzustellen.
Die Tür ging auf und Ines steckte den Kopf ins Bad: „Moritz will noch mal fragen wie es deinem Fuß geht … ist er dick geworden?“
Ich zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung … hab die Kühlmanschette noch dran, aber fühlt sich nicht so schlimm an wie vorhin.“
„Das ...
... kann auch genau daran liegen. Schau bitte mal nach, wie es darunter aussieht, wenn es schlimmer wird, dann müssen wir dich eventuell doch noch ins Krankenhaus bringen.“, hörte ich Moritz Stimme durch die Tür.
„Um Gottes Willen, bitte nicht!“, rief ich aus und wurde blass. Meinen letzten Krankenhausaufenthalt hatte ich natürlich kaum vergessen können, war dieser doch erst ein paar Tage her.
„Ja, vermutlich ist da nix, aber vielleicht kannst du gleich mal nachsehen?“, fragte er vorsichtig. Moritz stand irgendwo hinter der Tür und nur Ines schaute zu mir herein. Ich versuchte mich nach vorn zu beugen um an die Manschette zu kommen, das war aber aufgrund der ganzen Seife kaum möglich.
Schließlich gab ich auf und erklärte: „Ich sitze in der Wanne, aber man sieht eh nix … also könnt ihr auch rein kommen.“
Ines warf mir einen seltsamen Blick zu, dann aber wurde auch ihr klar, dass ich Recht hatte und die beiden kamen rein. Moritz sah mich in der Wanne und konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
Ich sah ihn schmollend an und er räusperte sich schnell und trat dann an den Stuhl. Wieder nahm er meinen Fuß behutsam in die Hand und löste die Manschette um den Knöchel. Man sah überhaupt nichts Außergewöhnliches und verspielt drehte ich meinen Fuß grinsend in seiner Hand. Ich lächelte ihm zu und plötzlich hatte ich wieder dieses Bild im Kopf. Dieses Bild welches nur in meiner Fantasie existierte weil der Moment niemals wirklich stattgefunden hatte. Zumindest nicht mit ...