1. Charlie - Episode 8: Tachinger See


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal

    ... mir.
    
    Einen Moment schämte ich mich dafür, jetzt vor meinem inneren Auge zu sehen, wie Moritz mir einen Kuss auf die Nase gab. Dann aber wurde mir klar, dass Ines und er mir meine Gedanken ja nicht ansehen konnten. Ich bemühte mich trotzdem sofort teilnahmslos zu gucken … während er mir immer noch dieses Lächeln schenkte.
    
    Dann ging ich in Gedanken einen Schritt weiter und stellte mir vor, wie er meinen Fuß, den er gerade in der Hand hielt, küssen würde. Allein der Gedanke daran war so verboten, dass ich mich sofort schlecht fühlte. Aber da war noch was anderes, was mich irgendwie erregte.
    
    „Scheint ja doch nur ein überdehntes Band zu sein, dann bin ich ja beruhigt.“, stellte Moritz fest. Ich nickte langsam, dann deutete ich auf mein Unterschenkel und fragte leise: „Und dass es da so zieht ist dann auch normal?“
    
    Moritz sah sofort wieder besorgter aus und während er mein Knöchel mit links an Position hielt strich er vorsichtig die Haut auf meinem Unterschenkel hoch: „Wo genau zieht es, innen oder eher außen?“
    
    „Genau hier!“, grinste ich und stupste ihm mit meinen Zehen auf die Nase. Erschrocken wich er zurück und erst dann wurde ihm klar, dass ich einen Scherz gemacht hatte. Er lachte auf und mein schelmisches Grinsen wurde noch breiter.
    
    „Charlie … du bist … echt … so was wie dich hab ich auch noch nicht gesehen … aber offenbar geht’s dir besser als ich dachte.“
    
    „Hmmmmhhhmmm.“, lächelte ich zustimmend und Moritz erhob sich. Dabei fiel mein Blick auf Ines, die ...
    ... das gerade eher stirnrunzelnd zur Kenntnis genommen hatte. Moritz erhob sich, klopfte ihr dann ohne sie anzusehen auf die nackte Schulter und meinte dann: „Dann sehen wir uns zum Abendessen wieder?“
    
    Ines nickte und ich ebenfalls. Dann klatschte unser Klassenlehre motiviert in die Hände und lächelte uns nochmals wohlwollend zu: „Ja, dann schau ich mal, was der Abend noch für mich bringt.“
    
    Ich sah abermals zu Ines, die Herrn Altmeyer unschlüssig ansah, dann fragte sie einfach völlig offen: „In Bezug auf Katharina?“
    
    Unser Klassenlehrer sah überrascht auf, ein bisschen geschockt eventuell, aber das konnte auch meine Einbildung sein. Dann hob er eine Augenbraue und sah Ines unwirsch an: „Du hast Ideen …“, dann verließ er einfach das Bad und eine Sekunde später hörten wir die Zimmertür ins Schloss fallen.
    
    Ines – die ihm nachgeschaut hatte – drehte den Kopf wieder zu mir: „Hundert Pro Katharina.“
    
    „Nä!“, dachte ich laut nach: „Also ob die was mit dem Altmeyer anfangen würde.“, rutschte ich wieder in den Schulslang ab, bei dem Lehrer eigentlich nicht wirklich gut wegkamen.
    
    „Moritz …“, verbesserte mich Ines kritisch und seufzte dann schwer: „Wenn du mich fragst … auf jeden!“
    
    „Aber ich denke ihr Mann ist erst letztens irgendwann gestorben. Also … sie sah nicht so aus als wäre sie hier um zu Flirten oder einen neuen Mann für sich zu finden.“
    
    „Sag das mal unserem Klassenlehrer …“, stellte Ines die Stimme von Moritz nach.
    
    „Hmmmmm…“, kommentierte ich und sah dann ...
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