1. Charlie - Episode 8: Tachinger See


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal

    ... gemacht.“ Moritz war aber nicht im Geringsten verärgert, sondern sah mich einfach nur bestürzt an: „Ach mach dir darüber mal keinen Kopf. Ich hoffe deine Eltern drehen mir nicht den Hals um.“
    
    „Warum … weil ich zu blöd zum Laufen bin?“, fragte ich ihn ernst.
    
    Er lächelte nur und dann sah er zu Ines, die mit zwei Kühlpacks kam, die mir Moritz dann direkt mit dem Verbandzeug um den Knöchel band. Währenddessen sah ich dann zu Ines auf, die tatsächlich ein wenig abschätzend zuschaute, wie vorsichtig Moritz mit meinem Knöchel hantierte. Ich schmunzelte und als Ines merkte, dass ich sie beobachtete, schaute sie schnell weg, grinste dann aber trotzdem.
    
    Es war gerade einmal 14 Uhr und draußen war es mittlerweile unspielbar geworden. Die Hallen waren noch belegt, und auch wenn diese noch frei würden, wären es nur zwei. Mit Ines ging ich dann zum Fahrstuhl und in mein Zimmer. Durch mein aufgeschürftes Knie und den Fuß waren jetzt auch Schwimmen und der Saunabesuch für mich kaum mehr möglich.
    
    Verärgert starrte ich aus dem Fenster und erst als plötzlich Ines Sportoberteil auf meinem Kopf landete, drehte ich mich zu ihr um. Sie hatte nur noch einen weißen Slip an und nicht ihr neues Höschen, dass ich ihr zum Geburtstag geschenkt hatte. Ich lächelte trotzdem breit und dann schälte sie sich auch noch verspielt aus dem letzten weißen Stückchen Stoff.
    
    Ihre Schamhaare waren mehr rot als blond und schienen auf ihrer blassen Haut intensiv zu leuchten. Den kleinen Schlitz ...
    ... darunter konnte man aber trotzdem gut erkennen. Ich grinste und sie warf mir einen Kuss zu, ehe sie sich zum Bad wandte: „Kommst du mit in die Wanne?“
    
    Ich sah ihr nach, mein Lächeln gefror und ich erklärte missmutig: „Mit dem Verband?“
    
    Ines blieb an der Tür stehen, dann zuckte sie mit den Schultern: „Lass es doch raushängen.“
    
    Ich zögerte noch einen Augenblick, dann humpelte ich ihr hinterher. Ines hatte schon das Wasser aufgedreht und studierte die Etiketten der Lotionen, die am Wannenrand standen. Die Badewanne an sich war wie alles in dem Hotel eher Modern und dreieckig. Während ich hineinstieg, schütte Ines einfach wahllos zwei oder drei von den kleinen Fläschchen in das Wasser. Sofort bildete sich eine dicke Schaumschicht und wuchs mit jeder Sekunde noch mehr.
    
    „Geil!“, lachte ich auf, setzte mich hin und legte mein rechtes Bein über den Rand der Wanne, so dass es kein Wasser abbekommen würde. Ines schob noch einen Stuhl aus dem Zimmer herein, so dass ich mein Bein auch auflegen konnte. Ich lächelte Ines zu: „Und bitte noch eine Orangenlimonade …“
    
    Ines pustete die Luft aus und sah mich abschätzend an, dann aber ging sie tatsächlich zurück ins Zimmer. Den Kühlschrank hatte ich schon gesehen, aber nicht aufgemacht. Ines lachte auf, dann kam sie mit einer Fanta wieder die sie mir reichte: „Da stehen zwei Flaschen Wein in der Minibar.“
    
    Ich blickte Ines skeptisch an: „Ich darf kein Alkohol trinken.“
    
    Ines nickte: „Ich auch nicht … aber heute Nacht wird es wohl ...
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