1. Charlie - Episode 8: Tachinger See


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal

    ... baff von ihrer Leistung, und bemerkte meinen Fehler erst, als ich vor dem Ball bremsen wollte. Ich schlitterte daran vorbei, verlor das Gleichgewicht und machte eine ganz schön unelegante Bauchlandung, weil ich glücklicherweise daran dachte, nicht dem Reflex zu folgen und meine rechte Hand zum Abfangen zu nutzen.
    
    „Charlie!“, rief Kati erschrocken aus und rannte schon zu mir, was mir die schnellen Schritte verrieten. Hoffentlich – so ging mir durch den Kopf – landete sie nicht auch noch auf mir. Ich rappelte mich hoch und ging noch davon aus, dass mir nichts weiter passiert sei, außer dass ich mein weißes Sportoutfit völlig verdreckt hatte.
    
    Leider merkte ich schnell, dass ich mit dem rechten Fuß Probleme hatte und mein dazugehöriges Knie tat ebenfalls weg. Ich stöhnte auf, nicht weil es so schrecklich wehgetan hätte, sondern weil mir das hier unglaublich-peinlich war!
    
    Kati kniete sich neben mich und drehte mich einfach auf den Rücken und sah auf mein Knie: „Och nein! So ein Mist …“, fluchte sie und erst dann sah ich auf meinem Bein was los war. Ich musste mit dem Fuß umgeknickt sein und mit dem Knie über den Schotter gerutscht sein. Ich hatte es mir zwar vermutlich bloß aufgeschürft, aber es blutete und war total eingesaut.
    
    „Kannst du aufstehen?“, fragte Kati und ihr Gegenspieler von dem anderen Verein erklärte sich bereit schnell Verbandszeug zu holen. Mittlerweile hatten auch die anderen mitbekommen, dass hier was passiert war und gleich darauf waren Ines, ...
    ... Moritz und alle anderen auch da und bedauerten mich. Vermutlich mehr als ich mich gerade selbst.
    
    Moritz half mir auf und stützte mich, so dass ich es zur Bank schaffte. Dann fragte er wo ich schmerzen hatte und zog mir den Schuh und den Socken aus, nachdem ich darauf gezeigt hatte. Meinem Fußgelenk sah man nicht unbedingt eine Verletzung an, aber als Moritz meinen nackten Fuß vorsichtig nach innen drückte, schrie ich vor Schmerz hell auf.
    
    „Bänder überdehnt. Kann mal jemand Eis holen?“, fragte er in die Runde und Ines lief schon los. Moritz tastete mir auch noch den Unterschenkel, Knie und Oberschenkel ab, was ich zwar übertrieben fand, aber daran denken musste, wie neidisch Ines wäre, wenn sie das mitbekommen hätte. Herr Altmeyer streichelte mir über mein Bein … und so schlimm fühlten sich seine Berührungen gar nicht an, musste ich mir eingestehen.
    
    Dann kam auch schon der Gegenspieler von Kati zurück und brachte einen Lappen, Wasser und Verbandszeug mit. Ich sah Moritz zu, wie er mein Knie säuberte, es desinfizierte und dann abtupfte. Schmerzen hatte ich nicht sonderlich, solange ich mein Bein nicht falsch belastete.
    
    Trotzdem war für mich das rumlaufen damit beendet, was mir aber wohl bei meinem jämmerlichen Aussehen kaum jemand übel zu nehmen schien. Moritz trug mich, als aus dem leichten Sommerregen ein richtiger Niederschlag wurde, ins Hotel und setzte mich erst einmal in die Lobby.
    
    Ich sah traurig auf und flüsterte: „Sorry, jetzt hab ich euer Spiel kaputt ...
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