1. Charlie - Episode 8: Tachinger See


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Lesben Sex Erstes Mal

    ... sich ein wenig schwerer mit seinem Gegner, gewann aber nach 3 Sätzen ebenfalls, wenn auch in einem spannenden Tie-Break.
    
    Dann folgten drei eher umspannender Spiele, da ich niemanden der Spieler kannte. Die waren auch alle so im Alter meiner Eltern. Teilweise musste ich mich für das (nicht) Können der Spieler echt fremdschämen. Trotzdem hatten die alle viel Spaß und das war es auch, worauf es hier wohl ankam. Sowieso waren die alle total nett zu mir und wussten auch meinen Namen … zumindest die Spieler aus Moritz -Verein – also meinem zukünftigen vermutlich.
    
    Dann spielte Katharina bei mir und ehe sie zu ihrem Konkurrenten, ging um ihm die Hand zu schütteln, kam sie zu mir und lächelte mir zu: „Na, bereust du es schon, dass du dich hierzu hast breitschlagen lassen?“
    
    Ich musste spontan auflachen und schüttelte den Kopf: „Nein, so schlimm ist es nicht … ich glaub Ines hat kein Spaß, aber die freut sich dafür auf was anderes.“
    
    Kati nickte und sah zu meiner Freundin herüber, dann sah wie wider mich an und in einem seltsamen Unterton lächelte sie belustigt: „Ja, das glaub ich. Wie alt bist du eigentlich, Charlie? Dreizehn oder schon vierzehn?“
    
    „Vierzehn. Seit ein paar Wochen.“
    
    „Aha … die spannende Teenagerzeit, was?“, fragte Kati freundlich und ich seufzte schwer auf: „Naja … keine Ahnung. Ich glaube, ich finde es gerade etwas zu spannend, um ehrlich zu sein.“
    
    „Glaub mir … es wird besser …“, lächelte Kati und ich fragte mich, ob ihr Moritz von der Schule ...
    ... erzählt hatte. Hoffentlich nicht von der Klobürste und nur den anderen Scheiß.
    
    Kati begrüßte den jungen Mann, gegen den sie jetzt spielen würde. Es war im Tennis nicht üblich bei Turnieren das Männer gegen Frauen spielten, aber das hier war nun mal ein kleines privates Turnier.
    
    Kati gewann auch schon den ersten Satz und so wie sie spielte, dachte ich ab und an daran, warum sie das nicht professionell angefangen hatte. Vermutlich wegen ihrer Tochter, wurde mir dann klar. Ich seufzte schwer auf und betrachtete die Frau, die jetzt wieder den Platz betrat und mit federnden Schritten mit dem Aufschlag begann.
    
    In ihrem neongelben kurzen Einteiler, wirkte sie sportlich und mit dem etwas dunkleren Teint auch noch leicht exotisch bei den anderen Leuten hier. Trotzdem … sie tat mir irgendwie leid. Ich konnte sie mir voll gut mit einer Familie vorstellen … aber die gab es jetzt ja wohl offenbar nur noch zu zwei Dritteln.
    
    Ich fand Katis Spiel echt umwerfend und als sie auch den zweiten Satz gewann, gab ich ihr gute Chancen das ganze Turnier zu gewinnen. Während des zweiten Satzes wurde es deutlich verhangener und begann leicht zu regnen. Die Ascheplätze wurden dadurch sehr matschig und die Spieler rutschten langsam mehr über den Platz als sie rannten. Trotzdem wurden die Spiele zu Ende gespielt, bis das Unglück geschah.
    
    Kati schlug im zweiten Satz ein Ass und gewann damit den zweiten Break in Folge, ich laut applaudierend sprintete dem Ball nach, aber viel zu schnell. Ich war so ...
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