Charlie - Episode 8: Tachinger See
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Erstes Mal
... dann, dass …“, sie zögerte und wollte plötzlich nicht mehr weiter sprechen. Ich konnte mir schon denken was sie sagen wollte und beendete ihren Satz: „ … du schönere Erinnerungen daran hast als ich?“
Ines senkte den Blick auf die Bettdecke, dann nickte sie schwer. Ich seufzte schwer, dann beugte ich mich zu ihr und küsste sie auf die Wange: „Okay … ich mach es.“, flüsterte ich und Ines hob den Blick wieder: „Echt?“
Ich lächelte nun wieder leicht, als ich sah, wie sie mich glücklich anstrahlte, ehe sie mich zu sich zog und mich abermals küsste. Ihr Kinn war immer noch feucht und ich konnte mich wohl ein wenig selbst schmecken, was ich aber eigentlich gerade nicht wirklich störte. Gerade als ich begann, Ines die Hose zu öffnen, klopfte es plötzlich an der Tür. Ich schrak zusammen und rollte mich schnell herum, fiel auf der anderen Seite vom Bett, so dass falls jemand reingekommen wäre, nicht gesehen hätte das ich untern herum nichts mehr anhatte. Meine Hose und mein schwarzes Spitzenhöschen lagen jedoch nach wie vor auf dem Boden vor dem Bett.
„Moment!“, rief Ines und als die Tür nicht geöffnet wurde, sprang ich auf, schnappte mir meine Sachen und rannte in das Badezimmer. Ines pfiff mir hinterher, so dass ich mich fragend umdrehte.
„Geiler Arsch!“, grinste sie breit und zwinkerte mir zu. Ich zeigte ihr lachend den Mittelfinger und schloss dann die Tür hinter mir. Ines öffnete dann die Zimmertür und ich hörte die Stimme meines Klassenlehrers: „Hi Ines … wir können ...
... draußen spielen. Kommt ihr dann in 20 Minuten runter?“
„Ja klar!“, hörte ich ihre Antwort und dann wurde es kurz still, ehe ich wieder Moritz fragen hörte: „Wo ist denn Charlie?“
„Auf m Klo.“, erklärte sie und ich wandte mich schnell um, um die Spülung zu betätigen. Eigentlich total unnötig, aber ich hatte irgendwie das Bedürfnis, kein Zweifel daran aufkommen zu lassen, dass es wirklich so war.
„Ja dann … bis gleich …“, sagte Moritz freundlich und ich hörte wie die Tür wieder geschlossen wurde. Ich trat aus dem Bad, immer noch nur in Socken und T-Shirt und sah mich verstohlen um: „Warum hat er nicht angerufen, wie er es gesagt hat?“
Ines zuckte mit den Schultern: „Vielleicht hatte er Sehnsucht nach mir.“, grinste sie schelmisch und ich verdrehte die Augen.
Eine Viertelstunde später fanden wir uns in Sportklamotten draußen auf dem Tennisplatz ein. Es waren nicht drei, sondern vier Plätze und ich hatte gehofft, ich und Ines würden zusammen einen Platz übernehmen können. Leider machte ich aber allein ein Platz und Ines einen anderen. Die zwei anderen Plätze wurden von einem Mädchen und einem Jungen übernommen, die ebenfalls wohl nicht spielen würden.
Die Spiele waren trotz meiner anfänglichen Befürchtung echt spannend und Moritz spielte direkt das erste Spiel auf meinem Platz. Katharina – die alle hier nur Kati nannten – bei Ines.
Kati gewann ihr Spiel gegen eine andere Frau sicher mit 6:2 und 6:3, sie war echt gut und schlug mindestens 10 Asse. Moritz tat ...