Charlie - Episode 8: Tachinger See
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Erstes Mal
... und steckte ihn sich dann kurzerhand in den Mund, um ihn abzulecken.
Das war mir echt unangenehm, obwohl sie das schon einmal getan hatte. Ja sogar ich hatte sie schon geschmeckt. Ines zog den Finger aus dem Mund und zuckte mit den Schultern: „Du hast mich richtig angespritzt, als du gekommen bist.“
Ich lief leicht rot an und hielt mir die Hand vor meinen Mund: „Was? Im Ernst? Wie peinlich?“
Ines zuckte abermals mit den Schultern: „Weiß nicht … eigentlich nicht … irgendwie war es geil …“, stellte sie schelmisch grinsend fest, dann strich sie sich mit demselben Finger über den Hals und hielt ihn mir hin: „Willst du mal probieren?“
Ich schüttelte den Kopf: „Ne danke!“, sagte ich schnell und verzog das Gesicht.
Ines lachte auf, dann lutschte sie ihren Finger vor mir ab und ich holte tief Luft. Wenn ich anfangs dachte, dass ich in dieser Beziehung den Ton angeben würde, dann stimmte das sicherlich für die meisten Dinge. Aber im Bett, schien Ines nicht nur viel fordernder zu werden, sondern auch viel versauter als ich es mir zutraute irgendwann einmal zu sein.
Schließlich drückte mich Ines wieder mit dem Rücken auf die Matratze herunter und flüsterte nun unsicherer: „Darf ich mal sehen?“
Ich sah sie erst irritiert, dann offen erschrocken an als mir klar wurde, was genau sie sehen wollte. Ich selbst hatte es ja nicht einmal gewagt mit einem Spiegel anzusehen, aus Angst, es würde wie eine schreckliche Wunde aussehen. Ich schüttelte schnell den Kopf aber Ines ...
... ließ nicht so schnell locker: „Ich bin auch vorsichtig …“
„Warum?“, fragte ich verständnislos.
„Interessiert mich halt … wie ich heute Nacht da unten aussehen werde.“, erklärte sie und sah mir dabei ernst in die Augen. Ich sah sie fragend an und ein leicht dümmliches: „Hääh?“, entwich mir.
Ines hockte sich über mich, dann küsste sie mich zart auf die Lippen, zog sich aber ehe ich diese zu einem intimeren Kuss öffnen konnte wieder ein paar wenige Zentimeter von mir weg und flüsterte: „Ich will, dass du meine erste bist … heute Nacht.“
„Was?“, flüsterte ich ungläubig.
Ines sah mir tief in die Augen: „Ich will …“, wiederholte sie langsam: „ … dass du mir meine Unschuld nimmst, heute Nacht, in diesem Bett!“
Ich schluckte, meinte sie das etwa ernst? Bei ihrem Blick, den sie mir jetzt zuwarf, offenbar schon! Ich wusste gar nicht was ich dazu sagen sollte und ehe ich überhaupt zu weiteren Gedanken kam, küsste sie mich noch mal und lächelte mich warm an: „Das wär das coolste überhaupt, was du machen könntest.“
„Das ist keine spontane Idee?“, vermutete ich und sprach diesen Gedanken aus.
Ines schüttelte den Kopf: „Ich hab es vorgestern geträumt und seit dem, lässt mich der Gedanke nicht mehr los. Ich will unbedingt dass es heute Nacht passiert.“
Ich setzte mich wieder auf, langsam, dass Ines ebenfalls mit mir zum Sitzen kam. Dann fragte ich leise: „Und du bist dir echt sicher, dass ich das machen soll?“
Ines nickte leicht verlegen: „Ja, zumindest weiß ich ...