1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... leuchtenden Augen sahen die Kinder auf den Weihnachtsbaum. "Da sind ja echte Kerzen darauf", stellte Daniela fest und David meinte: "Und Wunderkerzen brennen auch". Wir sahen alle auf den Baum, bis die Wunderkerzen erloschen und David sofort fragte: "Können wir auch eine Wunderkerze anzünden". Daniela unterstützte David: "Ja bitte, Gernot". "Ja gerne aber ihr müsst mir Versprechen, dass ihr das nur macht, wenn ein Erwachsener dabei ist". "Ja versprochen", kam von beiden, wie aus einer Pistole geschossen, zurück.
    
    Ich nahm fünf Sternspritzer aus der Verpackung und formte auch gleich einen Bügel am Ende von jedem. Bevor ich jeden einen gab, zeigte ich ihnen, wo sie diese dann hinhängen sollen. Ich zeigte nun den Kindern, mit meinem Sternspritzer, wie sie diese an einer Kerze entzünden können und hängte ihn auf einen Zweig. "So nun könnt ihr aber seit bitte vorsichtig". "Ja sind wir", kam von David und schon hielten sie ihre Wunderkerzen, in die Flamme, einer Kerze. Nachdem ihre Wunderkerzen am Baum hingen, sagte Daniela: "Mama, Oma nun seit ihr dran oder habt ihr Angst?". "Haben wir nicht", meinte Anita. "Wir sind doch keine Feiglinge", kam noch von Annemarie und schon spritzten auch ihre Sternspritzer, die sie auch gleich auf den Baum hängten.
    
    Die Kinder hüpften und sprangen vor lauter Freude und hatten ihren Spaß dabei, den Funken zuzusehen. Ich stellte mich zwischen die Frauen, legte meine Arme um sie und drückte sie leicht an mich: "Danke, dass ich diesen Abend mit ...
    ... euch verbringen darf, dass ist ganz was besonderes für mich". "Gerne her Nachbar", kam von beiden und sie drückten mir einen Kuss auf meine Wangen. So standen wir da, bis alle Sternspritzer erloschen waren.
    
    Ich machte das Licht an und blies alle Kerzen aus. "Da sind aber viele Päckchen unter deinem Baum", stellte Daniela fest und sah mich fragend an. "Ich werde mal nachsehen, ob da auch Geschenke für euch dabei sind", ich sah auf ein Namenschild nach dem anderen: "Ja, da habe ich eines gefunden. Da steht Annemarie drauf". "Oma, das ist für dich", rief Daniela. Ich nahm es und gab es ihr. Sie sah mich verwundert an: "Was, ich bekomme auch ein Geschenk. Danke sehr". "Oma du musst es auspacken", rief ihr Daniela zu. Sie packte es aus und betrachtete das Seidentuch: "Das ist sehr schön und passt gut zu meinem Mantel. Danke".
    
    Ich machte bei den Päckchen weiter: "Oh, auf diesen steht Anita", ich nahm es und drehte mich um. "Das muss dann wohl für dich sein, meine Nachbarin", und drückte es ihr in die Hand. "Für mich gibt es auch ein Geschenk, dass ist aber nett", sie gab mir links und rechts ein Küsschen auf die Wangen: "Danke, Gernot". Auch Anita wurde sofort aufgefordert, es auszupacken, was sie auch gleich machte. "Eine Schuhschachtel. Was da wohl drinnen ist?". "Mach sie auf Mama, dann wissen wir es", fügte David an.
    
    Sie öffnete die Schachtel und ihre Augen wurden ganz groß. Sie nahm die Schuhe heraus und legte die Schachtel zur Seite. "Wahnsinn. Das sind ja genau die ...
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