Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... wir einen gefunden haben, sagen wir es dir". "OK", war meine Antwort und ich ging zur Anita, stellte mich neben sie, wo sie auch gleich einen Arm um mich legte, mir ein Küsschen auf die Wange gab und sich bedankte.
Wir unterhielten uns und sie erzählte mir, dass sie morgen noch mit ihrer Mutter einkaufen fahren muss, da deren Auto den Geist aufgegeben hat und ihr das ziemlich auf die Nerven geht, wenn sie am 24igsten noch einen Stress mit ihrer Mutter hat.
Meine Hand führte ich auf ihre Schulter: "Ich könnte dir das abnehmen, meine hübsche Nachbarin, denn auch ich muss morgen noch einiges erledigen und könnte daher deine Mutter mitnehmen. Du musst ihr nur beibringen, dass sie mit mir vorlieb nehmen muss". "Wenn du das machst, hast du echt was gut bei mir", und ihre Hand drückte mich fest an sie: "Ich muss dich aber warnen, denn sie kann sehr anstrengend sein". "Ich bin überzeugt, dass sie sich mir gegenüber anders verhalten wird als zu dir, als Tochter", dabei streichelte ich sanft über ihre Wange. "Ruf sie an und frag sie. Ich kann aber auch selbst mit ihr reden", fügte ich noch an.
Anita rief ihre Mutter an und nach einigen Sätzen reichte sie mir das Telefon. Wir machten uns aus, dass sie kurz nach 8 Uhr bei mir ist, denn sie könne mit ihrer Freundin mitfahren. Ich gab Anita das Telefon zurück und sie bedankte sich bei mir mit einem Küsschen, auf den Mund.
Ich sah ihr schon lange ins Gesicht, denn dieses kam mir etwas verändert vor, dachte mir aber dann, dass ...
... es wohl an der wuchtigen Kapuze von der Jacke lag, die sie über den Kopf gezogen hatte. Natürlich merkte sie, dass ich sie genau ansah und fragte: "Warum siehst du mich die ganze Zeit schon so an?". "Irgendwie kommt mir dein Gesicht anders vor aber es liegt vielleicht nur an der Kapuze", gab ich ihr zur Antwort.
Ihre Augen funkelten mir entgegen, ihre Mundwinkeln verzogen sich zu einem süßen lächeln und Freude verbreitete sich in ihrem Gesicht, dass auch mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte und es erregte mich leicht, in dieses wunderschöne, erotische und verführerische Gesicht sehen zu können.
Wir unterhielten uns weiter und dabei fragte ich sie auch gleich, nach den Wünschen der Kinder und sie erklärte mir, dass sie zu Hause eine Liste hat, wo genau notiert ist, was sie davon schon bekommen und sie es mir erst später sagen kann, was da noch offen ist. Kurz darauf kam auch schon ihre Tochter und holte uns.
Die Beiden hatten einen sehr schönen, mindestens 2 Meter hohen, Baum ausgesucht. Ich bezahlte und da sie den Baum gleich mit nach Hause nehmen wollten, machte ich ihnen den Vorschlag, das Auto zu holen und sie könnten ja im Kaffeehaus auf mich warten. Die Kinder waren natürlich gleich begeistert, von der Idee und fragten, ob sie da eine heiße Schokolade bekommen. Anita bejahte und meinte, dass das eine gute Idee sei. So gingen die drei ins nahe gelegene Cafe und ich holte das Auto.
Nachdem mir der Verkäufer geholfen hatte, beide Bäume zu verstauen, ging ich ...