1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... ebenfalls ins Cafe und setzte mich zu ihnen. Wieder sah ich Anita genau ins Gesicht und jetzt war ich mir sicher, dass dieses Gesicht anderes war. Es war nicht mehr so rundlich, sondern schmäler und dadurch kamen auch ihre wunderschönen Augen besser zur Geltung aber es blieb mir keine Zeit diese genauer zu betrachten, denn ich widmete mich den Kindern.
    
    Die Kinder waren glücklich und erzählten, wie sie Baum für Baum betrachtet hatten und warum sie sich, dann schließlich, für diesen entschieden hatten. Ich lenkte das Gespräch aber zu den Geschenken und was sie sich den so alles wünschen würden. Sie begannen sofort zu erzählen und erzählten mir auch, dass sie gemeinsam mit der Mama einen Wunschzettel geschrieben haben.
    
    Nach einiger Zeit brachen wir auf und fuhren nach Hause, wo ich auch gleich beide Bäume in die Wohnungen brachte. Anita und ich standen alleine im Vorraum und sie fragte mich: "Kannst du mir bitte später helfen, den Baum in den Ständer zu bringen", dabei betonte sie das Wort Ständer ganz besonders und zwinkerte mir auch zu. "Gerne helfe ich dir, mit dem Ständer", gab ihr einen Kuss auf die Wange, verabschiedete mich und ging in meine Wohnung.
    
    Zu Hause zog ich mir einen Trainingsanzug an, machte mich gleich daran meinen Baum aufzustellen und begann diesen auch zu schmücken. Es war bereits kurz vor 19 Uhr, ich war fertig und wollte mir gerade etwas zum Essen machen als ich die Türglocke hörte. Ich ging zur Tür und öffnete diese.
    
    Anita stand vor mir ...
    ... und ich staunte nicht schlecht, denn sie hatte einen engen Hausanzug an, wobei die Jacke offen war und ich auf das eng anliegende Top sehen konnte. Da ich sie in letzter Zeit, wenn überhaupt, nur kurz und in den dicken Winterkleidungen zu sehen bekam, wusste ich auch nicht, dass sie abgenommen hat aber nun war mir klar, warum ihr Gesicht schmäler ist. Ich dachte nur Rätsel gelöst, stand sprachlos und perplex vor ihr, betrachtete sie immer wieder von oben nach unten und von unten nach oben. Anita lächelte mich dabei mit einem freudigen und breiten Grinsen an.
    
    Anita: Na, da staunst du aber jetzt ganz schön.
    
    Ich: Ja und wie. Jetzt ist mir auch klar, warum du mir vorhin anders vorkamst. Ich habe dich im Cafe zwar nochmals betrachtet aber durch deinen weiten Pulli viel das nicht auf und dann habe ich mich mit den Kindern unterhalten, denn das war mir wichtiger.
    
    Anita: Das habe ich bemerkt und es war auch sehr nett von dir, dich mit den Kindern zu beschäftigen. Ich habe mich aber schon sehr darüber gefreut, dass du meine Veränderung gleich bemerkt hast, auch wenn du sie nicht gleich einordnen konntest aber sie ist dir doch sofort aufgefallen.
    
    Ich: Unglaublich, was du da aus dir gemacht hast.
    
    Anita: Ich habe abgenommen, in den letzten Monaten, deswegen bin ich aber nicht hier. Ich habe gekocht und wollte dich fragen ob du mit uns essen möchtest, damit du dann stark genug bist, um mir zu helfen.
    
    Ich: Ja gerne. Das trifft sich auch gut, denn ich wollte mir gerade was ...
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