Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... meine Lieblingsspeise, komm gehen wir". "Ja, last uns gehen, ich freue mich auch schon auf die Nachspeise", dabei zwinkerte mir Anita zu und erhob sich. Daniela nahm Annemarie an der Hand: "Komm Oma, wir gehen zum Gernot".
Wir machten also wieder einen Ortswechsel und gingen in meine Wohnung, wo wir uns auch gleich über die Nachspeise machten.
Ich erhob mich: "Ich muss mal zum Ofen sehen". Anita stand ebenfalls auf: "Ich komme mit". Annemarie lächelte uns zu: "Ja, legt noch was nach und last es knistern". Bevor wir gingen, warf Anita ihrer Mutter noch einen ernsten Blick zu, der aber Annemaries lächeln nur verstärkte und auch mir ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
Kaum war die Wohnzimmertür hinter uns zu, nahm sie meine Hand und führte diese unter ihren Rock, in ihren Schritt. Meine Finger drückten sich sanft gegen ihre Schamlippen. "Oh ja, endlich kann ich dich wieder spüren. Seitdem ich umgezogen bin, warte ich schon darauf, dass ich dich genau hier spüren kann. Fühlst du es, wie voll meine Lippen sind und wie sie sich nach deiner Berührung sehnen?", dabei drückte sie auch ihre Brüste fest gegen meine Brust. "Natürlich fühle ich, wie du dich nach mir sehnst und auch ich sehne mich nach dir" und drückte ihr meine Finger etwas fester auf ihre Schamlippen, was sie auch gleich mit einem kurzen Stöhnen quittierte.
Ich schob ihren Slip zur Seite: "Eine kleine Vorfreude können wir uns ja gönnen", dabei führte ich einen Finger in ihre Scheide und bewegte diesen ...
... einige male hin und her. "Das muss aber fürs erste reichen, meine liebe Nachbarin", und wollte ihr meinen Finger entziehen, doch sie hielt meine Hand fest: "Warte noch kurz, bitte", und drückte ihre Hand fest gegen meine, wodurch sich mein Finger wieder tief in ihre Scheide versenkte und sich dabei auch fest an ihre Scheidenwand presste. "Oh, ja und jetzt zieh in ganz langsam heraus", und nahm ihre Hand von meiner. Ich führte meinen Finger, mit leichtem Druck gegen ihre Scheidenwand, ganz langsam heraus. Sie drückte sich fest an mich und ich glitt noch durch ihre Spalte und über ihre Perle, bevor ich ihren Slip wieder richtete.
"Danke, mein guter und zärtlicher Nachbar. Jetzt kann ich es wieder einige Zeit aushalten", flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. "Legst du bitte das Holz nach, denn ich muss mir deine Geilheit von den Fingern waschen", und hielt ihr den feuchten Finger unter die Nase, bevor ich mir diesen in meinen Mund führte und ableckte. "Wie schmeckt dir meine Geilheit?", wollte sie wissen und als Antwort führte ich meine Zunge über meine Lippen: "Das schmeckt auf alle Fälle nach mehr, mein Zuckerpüppchen und du darfst später auch etwas davon haben, wenn du willst". "Sehr gerne aber jetzt geh dich waschen", sie ging zum Ofen und ich ins Bad.
Nachdem ich vom Bad zurückkam zündeten wir die Kerzen am Weihnachtsbaum an und auch noch zwei Sternspritzer. Ich machte das Licht aus und holte die Kinder samt Oma, von der Küche.
Mit großen und ...