Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... sich den BH, somit konnte ich direkt über ihre herrlichen Brüste gleiten. Ihre Fingerspitzen glitten sanft über meine Wange: "Es ist schön deine zarten Finger auf meinen Brüsten zu spüren. Ich würde sie aber auch gerne weiter unten fühlen können", und führte mir ihre Hand in meinen Schritt. Auch ich führte meine Hand nach unten, unter ihre Hose und auch unter ihren Slip und streichelte, mit nur ganz sanften Berührungen, über ihre Schamlippen.
"Danke für deine Zärtlichkeit", und sie drückte sie noch fester an mich, wobei ich ihr ins Ohr flüsterte: "Du bist eine ganz tolle Frau, die immer die Starke vorgibt aber in dir steckt auch die sanfte und leidenschaftliche Frau, die sich nach Zärtlichkeit und Zweisamkeit sehnt, die verstanden werden will und auch jemanden braucht, der ihr zuhört. Es ist ganz natürlich, dass du den Wunsch hast, dass auch diese Eigenschaften von dir befriedigt werden". "Danke Gernot, dass du für mich da bist. Holst du bitte die Kinder rüber, denn ich muss jetzt dein Bad benutzen, um mich frisch zu machen".
Ich führte sie ins Bad, wusch mir die Hände und holte danach die Kinder und Annemarie. Wir waren in der Küche und auch Anita kam rein. Nun begann die große Besprechung, was wir kochen werden und nur bei den Beilagen gab es keine Einigung.
Ich: Also gut, keine Einigung bedeutet, wir werden alles machen.
Von den Kindern kam sofort ein Super.
Ich: David, du möchtest Butternudeln, daher wirst du diese auch zubereiten. Daniela, du wirst den ...
... Reis machen und du Anita, bist für die Champions zuständig. Annemarie, du machst bitte den Salat aber vorher sorgst du bitte dafür, dass wir alle was zum trinken haben. Ich hätte gerne ein Bier und ihr nehmt euch was ihr wollt. Im Kühlschrank gibt es auch Kindersekt, Orangensaft und Prosecco. Ich werde mich gleich mal um das Fleisch kümmern, denn das braucht am längsten.
Daniela: Und wer macht die Palatschinken (Crêpes)?
Ich: Die machen du, der David und ich gemeinsam.
David: Oh ja, das ist super.
Damit ich nicht ständig gefragt werden muss, wo alles ist, stellte ich alle Zutaten auf der Arbeitsplatte zusammen und machte mich ans Fleisch. Die Kinder sahen genau zu, was ich machte. Dabei stellten sie auch einige Fragen, die ich gerne beantwortete. Nachdem das Fleisch angebraten und im Rohr war, tranken wir erst mal einen Schluck.
Die Stimmung war herrlich und alle hatten einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Anita legte einen Arm auf meinen Rücken: "Danke, dass du dir soviel Zeit für uns nimmst und das du uns zum Essen eingeladen hast", dabei gleitet ihre Hand über meinen Rücken. Auch die Kinder klammerten sich an uns und Annemarie lächelte uns entgegen. "Ich finde es sehr schön, wenn wir alle zusammenhelfen und bin schon gespannt, ob es uns nachher auch schmeckt", gab ich ihr zur Antwort und Annemarie meinte: "Da bin ich mir ganz sicher. Du hast ja alles unter Kontrolle".
Ich ging zum Schrank und öffnete diesen: "So, hier sind die Töpfe. David, in welchem wirst ...