Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... du die Nudeln kochen?". David griff nach einem großen Topf: "In diesem hohen, damit sie viel Platz haben". Er nahm in heraus, füllte in bis zur Hälfte mit Wasser, stellte diesen auf den Herd und schaltete die Platte ein.
Ich sah David an: "Bist du fertig oder bauchst du noch was?". David sah mich an und überlegte kurz: "Salz muss noch rein", er holte es vom Tisch und gab etwas in das Wasser: "Reicht das?". "Gib noch mal soviel dazu, dann ist es genug". Er gab noch was dazu und ich lobte noch: "Dass hast du toll gemacht, David", und drehte mich zu Daniela, die schon mit einem Topf, mit Deckel darauf, in der Hand neben mir stand und fragte: "Passt der Topf?". "Ja, der ist perfekt. Und was machst du jetzt damit?".
Daniela stellte den Topf auf den Tisch, rückte sich einen Stuhl vor den Küchenschrank, stieg rauf und nahm sich eine Tasse. "Ich habe es mir gemerkt, wie das geht. Für eine Tasse Reis, braucht man zwei Tassen Wasser und etwas Salz". "Toll, dass du dir das gemerkt hast. Ich denke mit zwei Tassen Reis werden wir auskommen". Daniela gab eine Tasse Reis, etwas Salz und zwei Tassen Wasser in den Topf und wiederholte das ganze nochmals, bevor sie den Topf auf den Herd stellte. "Das hast du sehr gut gemacht", lobte ich auch Daniela und stellte die Platte an.
"Damit etwas frische in den Reis kommt, geben wir noch zwei Scheiben Limetten dazu", ich nahm mir ein großes Messer und ein Schneidebrett. "Darf ich das machen?", fragte Daniela. "Ja versuche es aber ganz ...
... vorsichtig und langsam. Zuerst schneidest du ein großes Stück von der Spitze weg und dann schneidest du zwei Scheiben runter". Meine Augen waren genau dabei, wie sie das machte. Die zweite Scheibe wollte David abschneiden und Daniela ließ ihn auch. Sie nahm die zwei Scheiben und gab sie in den Topf, zum Reis. "Perfekt, ihr seid ja schon ganz tolle Köche", lobte ich noch. Daniela und David strahlten über das ganze Gesicht und David meinte zu seiner Schwerster: "Gib mir fünf", und schon schlugen sie sich die Hände zusammen.
Annemarie nutzte die Zeit und brachte ihre Geschenke rüber, in die Wohnung von Anita. Anita hatte die Champions bereits geputzt und war schon dabei diese zu schneiden. Die Kinder und ich machten den Teig für die Palatschinken und stellten diesen in den Kühlschrank. Dazwischen gab David, die Nudeln in den Topf und ich stellte die Temperaturen zurück. Annemarie war zurück und begann mit dem Salat, wobei sie den Kindern alles genau erklärte.
Anita nutzte die Gelegenheit und bat mich mit ihr zu kommen. Sie führte mich ins Wohnzimmer, verschloss die Tür und umarmte mich. "Ich brauche das jetzt. Hast du bemerkt, wie glücklich die Kinder sind und welche Freude sie ausstrahlen? Das muss ein ganz besonderes Erlebnis für die Beiden sein und nur weil ich egoistisch bin und nicht heiraten wollte, habe ich ihnen das alles vorenthalten. Erst jetzt merke ich, was ich den Beiden damit angetan habe und das macht mich sehr traurig".
Ich führte meine Hände sanft über ihren ...