1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... ließ ihre Hand in meinen Schritt gleiten.
    
    Ich lächelte zurück: "Nur wir zwei, da bin ich sicher dabei und wenn es zum nach Hause gehen, dir wird zu spät, dann auch mein Bett dir noch zur Verfügung steht". Sie drückte sich fest an mich: "Was werden wir machen?". "Es ist schön wenn du dich schon freust aber noch ist es nicht so weit, denn Zeit für dich, habe ich noch nicht", und gab ihr noch ein Küsschen, auf die Wange.
    
    Ich: Du bist schon Erwachsen und musst daher Geduld haben. Ab sofort gibt es nur noch das Moto, Weihnachten ist für Kinder, bis diese im Bett sind.
    
    Anita: Da hast du recht. Das mag ich so an dir, dass du dich mit meinen Kindern so befasst und sie freuen sich auch schon sehr, dass sie heute wieder mit dir kochen dürfen. Ich bin schon gespannt, was sie sich alles gemerkt haben.
    
    Ich: Das werden wir jetzt auch machen. Komm holen wir sie rüber.
    
    Anita: Ich würde auch gerne dabei sein, darf ich?
    
    Ich: Du weißt aber schon, viele Köche verderben den Brei. Du darfst mithelfen aber du machst nur das, was ich dir sage.
    
    Anita: Ok, du bist der Küchenchef. Ich möchte einfach nur dabei sein und das miterleben können, wie du mit den Kindern kochst.
    
    Ich: Eine Frage habe ich noch. Anita, kann es sein, dass du heute besonders sentimental bist?
    
    Sie sah mich lange an, umklammerte mich fest und drückte mir ihren Kopf gegen meinen. Nach einiger zeit sahen wir uns in die Augen, wo ich auch eine Träne in ihren sah.
    
    Anita: Ja bin ich. Es sind die ersten ...
    ... Weihnachten für die Kinder und für mich, die wir nicht nur mit meiner Mutter verbringen, sondern auch ein Mann dabei ist. Auch wenn du nicht der Vater von den Beiden bist, du bist für sie da, du beschäftigst dich mit ihnen und gibst ihnen deine volle Zuneigung. Beim Frühstück haben sie über den gestrigen Tag gesprochen, wie schön es mit dir war. Da haben sie mich auch gefragt, ob du heute auch hier bist und gaben keine Ruhe, bis ich ihnen versprochen habe, dich zu fragen, ob du kommst. Ich habe mit ihnen aber auch darüber gesprochen, dass wir deswegen keine Familie sind.
    
    Ich: Da hast du ja heute schon einen schwierigen Tag hinter dir. Ich kann dir aber sagen, dass ich sehr gerne mit euch beisammen bin und den morgigen Tag hatte ich sowieso für euch geplant. So gibt es halt die Geschenke von mir auch schon heute und wir können dann morgen mit den Kindern noch mehr Zeit verbringen, denn sie werden unsere Unterstützung brauchen, damit sie mit den Geschenken zurechtkommen. Es währe schön wenn du dich mit ein bringst und ich verspreche dir, dass du dabei auch nicht zu kurz kommst. Und sag mir bitte, dass du nicht auf deine Kinder eifersüchtig bist.
    
    Anita: Bin ich natürlich nicht aber manchmal wünsche ich mir eben auch, dass ich die volle Aufmerksamkeit erhalte. Bitte küsse und streichle mich, denn auf ein paar Minuten kommt es auch nicht an.
    
    Wir küssten uns sehr leidenschaftlich, meine Hand glitt unter ihrem T-Shirt hoch und über ihre Brüste. Sie griff nach hinten und öffnete ...
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