1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... Freitag stehen uns die Häuser zur Verfügung. Ich werde bereits am Freitagabend mit der Sarah anreisen und wenn jemand mitfahren will, soll er sich melden aber wir sehen uns ja vorher noch.
    
    Heinrich: Ihr macht also immer noch eure Silvesterparty, dass finde ich toll.
    
    Ich: Ja das ist halt mein Weihnachtsgeschenk, an die Familie. Heuer sind wir nicht auf einer Berghütte, sondern eben in den Ferienhäusern, am Stausee, die hauptsächlich von Fischern gebucht werden und im Winter leer stehen. Ich konnte die Besitzer aber überzeugen, dass ich dort Silvester verbringen möchte, denn die liegen sehr abgelegen und nahe am See und so kann es auch etwas lauter zugehen.
    
    Renate: Unterm Jahr kommen wir selten alle zusammen, daher freue ich mich immer wieder auf diese Wochenende und es ist auch immer sehr lustig, wenn wir da alle so beisammen sind.
    
    Gerlinde: Das kann ich mir schon vorstellen, dass es da rund geht. Noch dazu jetzt, wenn du sagst, dass ihr zu sechst seid, haben deine Kinder auch schon eine Begleitung mit.
    
    Renate: Ja, so ist es. Die Zeit bleit halt nicht stehen.
    
    Ich: Zeit, dass ist ein gutes Stichwort. Wir sollten uns wieder unter die Menge mischen, bevor alle weg sind.
    
    Da stimmten alle zu und wir hatten noch einigen Spaß, bis von der Gerlinde und vom Heinrich der Umtrunk beendet wurde, natürlich nur offiziell. Die Anwesenden wurden danach aber immer weniger und nach einiger Zeit, verabschiedete auch ich mich und marschierte gemütlich nach Hause.
    
    15 ...
    ... Minuten später stand ich vor der Eingangstür und klingelte bei Anita, da ja Annemarie meine Schlüssel hatte. "Ja bitte", tönte es aus der Gegensprechanlage. "Hallo Anita, hier ist Gernot, lässt du mich bitte rein", und schon hörte ich das Summen vom Türschloss. Ich trat ein und ging die Stufen hoch, wo ich auch schon die Kinder nach mir rufen hörte. Oben angekommen, führten sie mich auch gleich in die Wohnung.
    
    Anita kam auch in den Vorraum und begrüßte mich, mit einem Küsschen auf die Wange und bedankte sich, dass ich ihre Mutter zum Einkaufen mitgenommen hatte. "Was hast du mit meiner Mutter gemacht, dass sie so fröhlich ist?". "Nichts, was ich nicht auch für dich machen würde", gab ich ihr lächelnd zurück und sie sah mich mit großen Augen an. "Wir sind gerade beim Kaffeetrinken, möchtest du auch einen?". "Ja, bitte. Einen trinke ich noch mit euch, dann muss ich mich aber an die Arbeit machen, bevor der Weihnachtsabend vorbei ist", dabei gingen wir in die Küche.
    
    "Hallo Annemarie. Hast du dich schon erholt, von den vielen Strapazen?", und setzte mich neben sie. "Ja, danke aber du siehst etwas erschöpft aus". "Ich musste ja zu Fuß nach Hause gehen", legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel. "Meine Beine wurden nicht so geschont wie deine", fügte ich noch an. Anita stellte mir den Kaffee her und warf uns einen fragenden Blick zu: "Was ist los mit euch, habt ihr ein Geheimnis?". "Nein", meinte Annemarie und erzählte von der Fahrt mit meinem Auto. Die Kinder waren schon leicht ...
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