1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... alle dreien brauchte, konnte ich natürlich nicht gleich zugeben, dass Sarah bei mir war und das ganze Wochenende war sie ja auch nicht bei mir.
    
    Ich: Ganz so ist es nicht.
    
    Gerlinde: Ich möchte das jetzt genauer wissen. Ist da was zwischen euch?
    
    Heinrich: Ich auch. Welchen Gefallen können wir dir machen?
    
    Ich: Mein liebes Schwesterlein, was ist mit dir?
    
    Renate: Wenn du mich so ansprichst, brauchst du also auch von mir was.
    
    Gerlinde: Gib dir einen Ruck, wir sind neugierig.
    
    Renate: Also gut, sag schon, was du willst.
    
    Ich: Ich wollte fragen, ob ihr am Samstag und am Silvestertag, auf Sahra verzichten könnt.
    
    Gerlinde: Daher brauchst du also deine Schwester, denn wenn Sarah nicht da ist, übernimmt sie ihren Job und wie wir alle wissen, macht sie das auch perfekt, nur an den Tagen, wo so viel los ist, hasst sie diesen. Von mir aus, geht das in Ordnung, es liegt also an deiner Schwester.
    
    Heinrich: Wenn Gerlinde zusagt, musst du nur noch deine Schwester davon überzeugen.
    
    Ich: Mein Schwesterlein, denke mal genau nach. Sara würde mich besser kennenlernen und muss dich daher auch nicht mehr mit lästigen Fragen quälen.
    
    Renate: Das stimmt, die vielen Fragen würden ein Ende nehmen und die Arbeit selbst macht mir auch nichts aus. Nur an diesen Tagen, sind halt die Leute so überaktiv.
    
    Gerlinde: Ja, das kenne ich auch aber wir könnten uns abwechseln, wenn dir das hilft.
    
    Renate: Ok, wenn ich mich zwischendurch kurz entspannen kann, bin ich dabei.
    
    Ich: ...
    ... Danke, ihr seit spitze. Sarah hat aber keine Ahnung davon also bitte nichts sagen. Ich habe mit ihr nur ausgemacht, dass sie sich für das Wochenende und für Silvester nichts vornehmen soll. Und ja, sie war am Samstag bei mir aber sie musste am Sonntagvormittag gleich los.
    
    Natürlich, war deren Neugierde größer, daher berichtete ich in aller Kürze, wie es dazu kam.
    
    Gerlinde: Daher kam also ihre gute Laune. Ich freue mich für sie.
    
    Renate: Brüderlein, sei vorsichtig, denn sie ist auch meine Freundin. Ich helfe dir zwar aber dabei denke ich eher an Sarah als an dich.
    
    Heinrich: Wenn Sarah so gut drauf war und bei dir übernachtet hat, dann wird es ja nicht nur Mundpflege gegeben haben.
    
    Meine Antwort war nur ein schelmisches Grinsen.
    
    Renate: Das denke ich auch aber es bleit schon dabei, dass wir zu Silvester in Ottenstein sind und du nimmst sie doch mit?
    
    Ich: Ja sicher. Du musst mir noch sagen wie viele Personen wir jetzt sind, denn wenn wir auch das zweite Haus brauchen, muss ich es Morgen fixieren.
    
    Renate: Wir sind 6 Personen, mit der Mama, Sarah und dir sind wir dann schon 9. Wie du dir denken kannst, hat sich unser Bruder noch nicht gemeldet aber wenn die zwei auch noch mitkommen, sind wir für das eine Haus sicher zu viel.
    
    Ich: Auch wenn sie nicht mitkommen, ist es schon zu eng aber es freut mich, dass von dir alle mitkommen. Wir sind ja doch einige Tage dort, daher werde ich auch das zweite noch anmieten, so teuer ist es ja auch nicht. Von Freitag bis ...
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