1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... ich bei meiner Schwester".
    
    Sarahs Mundwinkel verzogen sich leicht nach unten: "Muss ich jetzt eifersüchtig werden, auf deine Nachbarin?". "Sarah meine Freundin, wenn du nicht neidisch bist, musst du auch nicht eifersüchtig sein". "Hast du etwa auch ein Geschenk für mich?", wollte sie wissen. Ich dachte zwar an kein Geschenk, beim neidisch aber wenn sie es so auffasst, ist es natürlich besser. "Lass dich überraschen", und fragte gleich weiter: "Hast du für Silvester schon was vor?". "Nein. Damit du nicht immer nur von mir träumen und dabei deine Nachbarin verwöhnen musst, könnten wir Silvester gemeinsam verbringen, wenn du das möchtest?", dabei sah sie mich wieder mit ihren verführerischen Blick an.
    
    Ich drückte sie fester gegen mich: "Ja, das möchte ich, sogar sehr gerne. Nimm dir also nichts vor, für das Wochenende davor und Silvester". "Ok. Ich freue mich schon darauf, mit dir viel Zeit zu verbringen aber jetzt muss ich leider schon wieder los", und führte ihre Hand über meinen Arm. "Das ist ja nichts mehr neues für mich, dass du immer ganz schnell wieder weg bist. Bekomme ich wenigstens noch einen Kuss?".
    
    Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und wir küssten uns sehr leidenschaftlich als gerade Heinrich vorbei kam aber ohne uns anzusprechen ging er weiter. Wir verabschiedeten uns und ich gab ihr noch eine Visitenkarte: "Du kannst mich jederzeit anrufen". "Danke, mein Freund", kam noch von ihr und schon war sie weg. Ich sah ihr noch nach, bevor ich weiter ...
    ... ging.
    
    Im Aufenthaltsraum, reichte mir Gerlinde, die Chefin, ein Glas Sekt und sie bat die Angestellten um etwas Aufmerksamkeit. Die meisten kannten mich zwar schon aber sie stellte mich trotzdem vor und ersuchte mich um einige Worte. Nach einigen Sätzen wünschte ich allen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
    
    Es gab viele Gespräche und die Zeit verging rasch. Ich stand gerade bei Renate, meiner Schwester und Heinrich und Gerlinde stellten sich zu uns.
    
    Ich: Ich muss noch bezahlen, können wir das rasch erledigen?
    
    Gerlinde: Die Rechnungen habe ich nicht hier, komm doch nach den Feiertagen vorbei.
    
    Ich: Mache ich und danke das ich mich nicht anstellen musste.
    
    Heinrich: Renate, hast du schon mitbekommen, was da zwischen Sarah und deinem Bruder läuft?
    
    Dabei richteten alle ihre Augen auf mich. Meine Schwester reagierte ganz cool: "Nein. Was sollte ich wissen?".
    
    Heinrich: Ich habe sie zuvor zusammen gesehen und das sah aus als ob sie Mundpflege machen würden.
    
    Wir mussten alle Lachen und es blieb mir nichts mehr übrig als in die Offensive zu gehen: "Wenn ihr genaueres wissen wollt, seid ihr mir alle einen Gefallen schuldig".
    
    Renate: Vergiss es. Sarah war heute so gut drauf, wie schon lange nicht mehr und sie hat sich auch Entschuldigt, dass sie in letzter Zeit etwas zickig war. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das Wochenende bei dir war, denn nur du konntest ihr vermitteln, dass sie nervig war.
    
    Da ich für meinen Plan, für Silvester, die Unterstützung von ...
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