1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... sein, denn so hat alles begonnen.
    
    Ich: Danke für dein Kompliment. Ich muss dir das sofort zurückgeben, denn so wie du mein Glied behandelt hast, dachte ich schon, dass es gleich platzt.
    
    Sie lächelte mich an, dabei näherten sich unsere Köpfe und unsere Lippen verschmolzen sich, zu einem zärtlichen Kuss, wobei ich sie sanft streichelte.
    
    Ich: Bevor du jetzt, wie Eis im Sonnenschein wegschmilzt, solltest du dich anziehen, ansonsten werden wir den Weihnachtsabend noch verpassen, da ich mich nicht mehr beherrschen kann.
    
    Annemarie: Du hast recht, es ist schon spät und du wirst zum Umtrunk erwartet. Ich werde mich rasch Anziehen und dann können wir auch gleich los.
    
    Nach wenigen Minuten war sie fertig. Sie hatte jetzt eine gelbe Bluse an, wo die obersten Knöpfe offen waren und man so etwas von dem BH sehen konnte. Ich pfiff ihr zu und meinte: "Sehr verführerisch", und ließ meinen Finger über ihren Brustansatz gleiten.
    
    Sie nahm meine Hand von ihr, zog sich den Pulli über und führte mich, an der Hand, in den Vorraum. Dort zogen wir unsere Schuhe und Mäntel an und gaben uns einen Kuss. Ich nahm ihre Tasche, wir gingen zum Auto und ich fuhr auch gleich direkt zu meinen Termin.
    
    "Was machst du? Muss ich zu Fuß nach Hause gehen?". Ich legte ihr meine Hand aufs Knie und glitt etwas nach oben: "Nein. Ich hole unsere Sachen raus und du fährst dann weiter". "Das geht nicht, ich bin doch noch nie mit so einem großen Auto gefahren". "Da ist kein Unterschied, dein Auto ist ...
    ... genau so lange, du sitzt nur etwas höher, das kannst du schon". Meine Hand glitt noch etwas höher, unter ihren Rock: "Du konntest heute schon mehr, also setz dich schon mal rüber und gewöhn dich daran. Ich bin gleich wieder da".
    
    Ich holte unsere Bestellungen raus, gab diese ins Auto und wünschte ihr eine gute Fahrt. Verdutzt sah sie mich an, startete aber dann doch den Motor und fuhr los.
    
    Auf dem Weg zum Aufenthaltsraum, kam mir Sarah entgegen. Wir begrüßten uns und sie gab mir auch gleich einen Kuss, bevor sie weitersprach: "Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich dich gestern, so überstürzt verlassen musste? "Nein, natürlich nicht", und legte meinen Arm um sie: "Was machst du über die Feiertage, du bist doch nicht alleine?". "Nein. Meine Schwester hat mich eingeladen, da fahre ich jetzt auch hin und ab Donnerstag arbeite ich wieder. Die restliche Woche, nach Silvester, habe ich dann Urlaub", dabei sah sie mich fragend an, so dass ich gleich nachfragte: "Was machst du im Urlaub, fährst du weg?".
    
    Sie sah mich mit ihrem verführerischen Blick an. "Was machst du?", kam als Gegenfrage. Mit einem liebevollen lächeln bekam sie meine Antwort: "Von dir Träumen, was soll ich sonst machen, wenn du nicht bei mir bist". "Wenn ich das nur glauben könnte", kam von ihr, mit einem ungläubigen Blick. "Ich werde von dir träumen aber vorher muss ich noch viele Geschenke einpacken und damit meine Nachbarin und ihre Kinder verwöhnen. Heute und Morgen bin ich zu Hause und am Mittwoch bin ...
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