1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Verführung

    ... aufgeregt und konnten es kaum erwarten, dass es die Geschenke gibt und meinten: "Wir sind im Kinderzimmer, ihr dürft aber nicht reinkommen". "Machen wir nicht", kam von Anita und wir Unterhielten uns noch.
    
    Ich stand auf: "So jetzt muss ich aber, gibst du mir bitte meine Schlüssel". "Die liegen im Vorraum. Ich helfe dir, denn ich habe auch noch was im Auto.", Annemarie erhob sich ebenfalls und wir gingen in den Vorraum. Annemarie ging weiter ins Bad, Anita stellte sich neben mich und führte mir eine Hand über den Hintern. "Schade, dass du keine Trainingshose anhast", flüsterte sie mir ins Ohr. "Denn dann könnte ich dich unter deiner Hose berühren", und saugte sich mein Ohrläppchen ein. "Das kann ich für dich übernehmen", und führte ihr meine Hand unter ihre Hose, bis in ihren Schritt und ließ meine Finger sanft über ihren Slip gleiten. Sie gab mir einen Kuss, drückte mir ihre Muschi fest gegen meine Hand und flüsterte mir zu: "Wenn du nur spüren könntest, wie schön das für mich ist". Die Badezimmertür ging auf und ich zog mich rasch zurück.
    
    Anita: Wo bist du heute Abend?
    
    Ich: Hier, zu Hause.
    
    Anita: Wir könnten doch gemeinsam Weihnachten feiern, die Kinder würden sich sehr freuen und ich möchte nicht, dass du alleine in deiner Wohnung sitzt.
    
    Die Kinder kamen aus ihrem Zimmer und David fragte: "Was ist mit uns?".
    
    Anita: Ich habe Gernot gefragt, ob er mit uns den Abend verbringt.
    
    Annemarie: Ja sicher werden wir den Abend gemeinsam verbringen. Das kommt gar ...
    ... nicht in Frage, dass du heute alleine bist.
    
    Sofort kam von den David: "Ja, bleib bei uns" und Daniela fügte noch hinzu: "Das wird sicher lustig", dabei zogen sie an meinen Händen.
    
    Ich: Ok, ok. Ich mache euch einen Vorschlag. Ich mache jetzt noch meine Arbeit, da mir eure Oma dabei hilft, wird das rasch erledigt sein. Danach koche ich für uns ein leckeres Essen und nach dem Essen sehen wir nach, ob es Geschenke unterm Weihnachtsbaum gibt.
    
    Daniela: Ich kann dir auch helfen, dann geht es noch schneller.
    
    Ich: Das ist sehr lieb von dir. Jetzt kannst du mir nicht helfen, denn das ist zu schwer für dich aber wenn ihr zwei wollt, könnten wir dann zusammen kochen, dass haben wir schon lange nicht gemacht.
    
    Beide Kinder stimmten zu und Daniela fragte: "Holst du uns, wenn es losgeht?". "Ja, mache ich, wenn die Mama damit einverstanden ist", dabei sah ich zu Anita. "Gerne nehme ich das an, so werde auch ich mal zu Weihnachten verwöhnt. Danke Gernot, du bist der tollste Nachbar denn es gibt", sie kam auf mich zu und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Die Kinder hüpften vor Freude und Daniela meinte noch: "Super. Wir dürfen mit dem Gernot kochen".
    
    Annemarie und ich gingen und brachten die Einkäufe in meine Wohnung. Sofort suchte ich nach der Tasche, mit dem Geschenk für Annemarie und brachte diese ins Schlafzimmer. Bevor ich noch das Holz holte, drückte ich Annemarie eine Flasche Prosecco in die Hand: "Bitte einschenken. Wenn ich mit dem Holz fertig bin, möchte ich mit dir ...
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