Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... Trinkgeld. Tschüss Gernot.
Ich: Tschüss Katja und danke nochmals.
Nach noch einigen Einkäufen, hatte ich schon viele Taschen in den Händen und machte mich daher auf den Weg, zum Auto. Dabei kam mir Annemarie entgegen und da auch sie schon einiges mit sich trug, ging sie gleich mit.
Annemarie: Ich brauche noch ca. eine halbe Stunde und wie lange brauchst du noch?
Ich: Eine Kleinigkeit brauche ich noch und vor allem jede Menge Geschenkpapier und Bänder dazu. Dann hoffe ich nichts vergessen zu haben.
Annemarie: Das Papier kann ich dir mitnehmen, denn ich brauche auch welches. Wie viele Bögen brauchst du?
Ich: Sehr viele und noch viel mehr. Du wirst es gleich sehen.
Wir stellten die Taschen im Auto ab und da sah sie die vielen Sachen.
Annemarie: Du bist ja total verrückt. Für wenn ist das alles?
Ich: Das ist alles für deine Enkelkinder und deine Tochter. Also kaufe genug Geschenkpapier, Bänder und Klebestreifen.
Annemarie: Was hat meine Tochter mit dir gemacht, dass du sie und die Kinder so verwöhnst?
Zuerst kam nur ein Lächeln von mir aber das war mir dann doch zu wenig als Antwort.
Ich: Nichts, was du nicht auch für mich machen würdest. Ich mag sie und deine Enkelkinder genauso. Wenn sie schon nichts von mir annimmt, für das, dass sie mir ein ganzes Jahr den Postkasten entleert und meine Blumen versorgt, kann ich sie zumindest zu Weihnachten beschenken.
Ich gab ihr einen 50 Euro Schein.
Ich: Und so Namenskärtchen nimmst du bitte auch ...
... noch mit. Wird sich das ausgehen oder brauchst du mehr?
Annemarie: Das geht sich schon aus und ansonsten sage ich es dir.
Wir gingen wieder zurück und machten unsere letzten Besorgungen, bevor wir uns im Cafe trafen.
Annemarie: Rechnen wir gleich ab? Du bekommst noch Geld von mir.
Ich: Wenn es noch genug ist, kannst du unsere Getränk bezahlen und somit haben wir auch schon abgerechnet. OK?
Annemarie: Danke, du bist Eingeladen, von deinem Geld.
Wir rauchten noch eine und dabei überlegten wir nochmals, ob wir auch schon alles haben und ich trank meinen Orangensaft aus und sie bezahlte die Getränke.
Annemarie sah mich fragend an: "Ich übernachte ja heute bei der Anita, da ich in der Früh keine Zeit mehr hatte, etwas einzupacken und du ja noch zum Baumarkt musst, könnten wir da auch gleich bei mir vorbeifahren, damit ich mir was mitnehmen kann. Es währe ja nur ein kleiner Umweg, bis zu mir". "Für einen Kaffee bei dir, fahre ich gerne einen kleinen Umweg", dabei grinste ich sie frech an. Sie trank ihr Getränk aus, stand auf, sah mich an und meinte: "Worauf wartest du noch".
Also stand auch ich auf und wir machten uns auf den Weg zum Baumarkt, wo ich rasch einige Kisten Holz kaufte und auch drei große Kartons, nahm ich mit, da ich zufällig vorbeikam. Danach ging es weiter zu ihrem kleinen Haus, am Stadtrand. Kurz bevor wir ankamen, fragte ich sie nochmals: "Du servierst mir doch einen Kaffee, oder?". "Wenn du Zeit dafür hast, mache ich das sehr gerne". Ich sah ...