Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... auf die Uhr: "Ich habe noch genug zeit, für einen genüsslichen Kaffee". Sie dürfte gerade am Denken sein, was ich mit genüsslich meinte, denn ihre Antwort kam etwas zögerlich: "Bei mir gibt es aber nur Filterkaffee". "Das ist schon ok und du kannst in ja noch verbessern", gab ich mit einem Lächeln zurück.
Das Auto stellte ich in der Einfahrt ab, wir stiegen aus, sie nahm sich zwei Taschen und meinte, die restlichen Sachen kommen mit zur Anita und ging ins Haus. Ich deckte den Löwen mit einer Decke ab und verstaute die vielen Einkäufe in den Kartons, denn so kann ich alles in die Wohnung tragen, ohne dass jeder sieht was ich gekauft habe.
Im Haus, nahm ich mir Hausschuhe und machte mich auf die Suche, nach Annemarie. Da die Schlafzimmertür nur angelehnt war, klopfte ich an dieser. Da hörte ich auch gleich: "Komm rein, ich bin gerade beim Einpacken".
Als ich das Zimmer betrat, stand sie gerade vor einer Kommode und suchte, aus einer Lade, Unterwäsche heraus. Mit raschen Schritten ging ich zu ihr. "Da komme ich ja gerade rechtzeitig, damit ich deine sexy Dessous betrachten kann". Ganz nahe, stellte ich mich zu ihr und sah einige Zeit in die Lade. "Naja, so viele erotische Sachen habe ich nicht und deinen Geschmack kenne ich ja auch nicht", dabei legte sie einige Stücke hin und her. Ich führte meine Hand über ihren Hintern nach oben und nach vor, bis ich ihre Brust umfassen konnte und mit der andern zeigte ich in die Lade.
"Der gelbe BH da, sieht doch sehr erotisch ...
... aus. Hast du da auch einen Slip dazu?". " Ja, habe ich. Kann mir schon vorstellen, dass dir das gefällt, so durchsichtig wie das ist. Das hatte ich schon lange nicht an und bin mir auch nicht sicher, ob mir das noch passt". Meine Finger drückten sich fester in ihre Brust: "Die werden sicher reinpassen, probier es.", und führte meine zweite Hand auf die andere Brust. "Sie drehte ihren Kopf zu mir: "Es geht nicht darum, ob sie reinpassen, sondern ob ich den BH noch ausfülle", und lächelte mich an. "Du solltest sie dir öfters massieren lassen, dass würde nicht nur dir, sondern auch deinen tollen Brüsten sehr gut tun", dabei führte ich die Hände über ihre Brüste.
"Komm schon zieh dir das Gelbe an. Und damit es auch für mich was Gutes hat, dass ich dich hergefahren habe, könntest du mir ja damit den Kaffee servieren. Denn auch ich habe dir den Kaffee sehr erregend serviert", und grinste ihr entgegen. "Ja, das hast du", und streichelte über meine Wange: "Wenn du meinst, dass ich mich damit revanchieren kann, sollte ich es machen. Aber wie geht es dann weiter?", und führte ihre zweite Hand in meinen Schritt: "Wenn du dann wieder einen Steifen bekommst?", dabei sah sich mich fragend an.
Die eine Hand war noch immer auf ihrer Brust und ich drückte ihr auch die Finger fester dagegen. Die andere führte ich unter ihrem Pulli und öffnete damit den Rock, der auch gleich nach unten rutschte und ich so die Hand auf ihren Venushügel führen konnte. "Du wolltest es doch vorher noch länger ...