Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... gemeinsam Shoppen und sie hat es sich nur nicht gleich gekauft, weil sie alles auf einmal wollte und das war ihr, jetzt vor Weihnachten, dann doch zu teuer und dachte auch, dass es im Abverkauf billiger sein würde. Komm mit, ich zeige es dir.
Sie führte mich zu dem Geschäft, zeigte mir einige Sachen und zum Schluss noch ein ganz tolles Kleid.
Katja: Das ist ihr absolutes Superteil, sie hat es gesehen und war sofort verliebt, in dieses Kleid. Sie hat es auch anprobiert und wollte es gar nicht mehr ausziehen.
Ich: Das ist wirklich toll, könntest du da mal reinschlüpfen.
Katja nahm sich das Kleid und kurz darauf konnte ich es bewundern. Schwarz, reichte bis ca. halbe Oberschenkel, über den Bauch leicht gerafft, großzügiger Ausschnitt, so das man mehr als nur den Brustansatz sehen konnte und auch hinten konnte man viel Haut sehen, wobei der Bereich des BHs verdeckt war aber darüber und auch darunter, gab es viel zu sehen. Die Träger waren so breit, dass man auch hier, nur die Konturen vom BH sehen konnte. Am Bauch lag es an, wodurch die Figur betonnt wurde aber der Unterteil nicht ganz so eng, locker nach unten fiel.
Ich: Das ist super und wenn das Kleid ihr Wunsch ist, so soll sie es auch bekommen. Wie ich erkennen kann, wird sie da auch was für darunter brauchen.
Katja: Ja, braucht man. Da passt kein normaler BH, so wie ich in gerade trage. Ich kann dir auch zeigen, was darunter gehört aber ich werde es dir nicht vorführen.
Ich: Schade, denn du musst deine ...
... schönen Brüste nicht verstecken. Nein, das musst du natürlich nicht aber du suchst bitte alles aus.
Es kam ein Ok von ihr, sie zog sich wieder um, suchte alles zusammen und gab es in den Einkaufswagen.
Ich: Gut dass wir den Einkaufswagen hier haben, so müssen wir nicht alles schleppen.
Katja: Sie wird ausflippen, wenn sie das schon alles bekommt.
Ich: Das schon? Gibt es da noch was? Raus mit der Sprache, sag es mir, bitte.
Katja: Ja. Zu dem Kleid, hat sie sich auch schon dazu passende Schuhe angesehen.
Ich: Wo gibt es die?
Katja: Da drüben, im Schuhgeschäft.
Ich: Hast du schon alles, was du mir gezeigt hast, im Wagen?
Katja: Ja.
Ich nahm den Wagen, fuhr damit zur Kassa, stellte in dort ab und sagte zu der Dame, bitte alles einpacken, ich hole es gleich ab und ging mit Katja weiter, in das Schuhgeschäft. Sie suchte Anitas Größe und reichte sie mir.
Katja: Das sind sie, nun ist alles perfekt.
Ich kaufte also die Schuhe und danach holten wir noch die Kleidungsstücke. Ich nahm mir die Taschen und Katja griff nach dem Einkaufswagen.
Katja: Ich freue mich für Anita und zu gerne würde ich es miterleben, wenn sie das bekommt. Sie wird es mir aber sicher erzählen.
Dabei Lächelte sie mir entgegen und ich nickte ihr zu.
Ich: Danke für deine großartige Hilfe, Katja. Du hast mir sehr geholfen und auch wenn du ihre beste Freundin bist, wirst du ihr nichts erzählen, bevor sie es bekommen hat.
Katja: Natürlich nicht. Viel Spaß und danke für das ...