Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... immer weiter nach unten, bis sie diese sanft über mein Glied führen konnte und darauf ruhig liegen blieb. So lagen wir noch einige Zeit da, bevor ich mich von ihr löste: "Anita, komm las uns den schönen Abend beenden, du gehörst ins Bett bevor du wieder einschläfst". "Ja. Danke Gernot, für deine klaren Worte, deine Hilfe und für die wunderbaren Stunden die ich mit dir verbringen konnte". Wir küssten uns nochmals und standen auf.
Ich ging ins Bad und steckte meine Socken, sowie meinen Slip in meine Jackentasche. Da viel mir zum Glück noch ein, dass ich noch die Liste mit den Wünschen brauche.
Ich: Gibst du mir bitte die Wunschliste von den Kindern.
Sie griff in ihre Handtasche und nahm diese heraus, dabei dachte ich mir, sie hatte sie ja doch mit, am Weihnachtsmarkt.
Ich nahm sie rasch in meine Arme, gab ihr einen Kuss, nahm ihr die Liste einfach aus der Hand und steckte sie ein.
Kurz standen wir noch da und sahen uns an. Man konnte merken, wie wir uns am liebsten fest umarmt hätten und sich gemeinsam ins Bett legen würden. Fast wie auf Befehl, bewegten sich unsere Hände gleichzeitig auf unsere Wangen und streichelten zart darüber.
Ich führte meine zweite Hand, unter ihren Bademantel, auf ihre Brust und dabei küssten wir uns nochmals sehr innig.
Sie brachte mich zur Tür, gab mir noch ein Küsschen und wünschte mir viel Spaß, für das morgige Shoppen mit ihrer Mutter. Sie sah mir solange nach, bis ich meine Wohnungstür geöffnet hatte, mich umdrehte und ihr ...
... einen Handkuss schickte. Erst jetzt schloss sie ihre Wohnungstür, mit einem Lächeln im Gesicht.
Ich machte mir noch einen Kaffee, rauchte eine dazu und las mir die Liste durch, wo ganz unten auch ein Wunsch von Anita angeführt war. Sie wünschte sich neue, schicke Kleidung und das letzte Wort auf dieser Liste war Gernot.
Sie dürfte wohl nicht damit gerechnet haben, dass diese Liste auch von jemand anderen gelesen würde und ich lächelte in mich hinein. Da wurde mir auch klar, warum sie mir die Liste nicht schon am Weihnachtsmarkt gegeben hat, obwohl sie diese in ihrer Handtasche hatte. Diese Liste sollte ich mit Sicherheit nie zu sehen bekommen, dass war mir klar aber da ich mir diese einfach nahm und sie durch den Kuss abgelenkt war, habe ich diese jetzt in der Hand und auch gelesen.
Ich nahm mir einen Schreiber, kreiste das Wort Gernot ein und machte ein Häkchen daneben, so wie sie es bei den Wünschen von den Kindern machte. Auch die Legoeisenbahn kreiste ich noch ein und machte ebenfalls ein Häkchen dazu.
Die Weckfunktion, vom Telefon, stellte ich noch auf 6:30 Uhr und legte mich ins Bett, wo ich auch sehr schnell einschlief.
Montag, 24. Dezember 2007, 6:30 Uhr.
Ja so ist das eben, schöne Nächte verkürzen diese auch, dachte ich mir als mich der Klingelton weckte. Ich stellte den Lärm ab und stand dann auch gleich auf, bevor ich wieder einschlafen konnte und ging ins Bad, wo ich auch gleich die Zusatzheizung anstellte. Anschließend ging ich in die Küche, denn ...