Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... das wichtigste, nach so einer kurzen Nacht, sind ein Kaffee und eine Zigarette für mich.
Ich genoss den Kaffee, sowie die Zigarette und ab ging es unter die Dusche, wo ich mich vom Wasserstrahl lange berieseln und richtig wecken ließ. Jetzt noch Zähne putzen, Rasieren und auch die Haare föhnte ich mir gleich. Als ich gerade in den Badmantel schlüpfte, hörte ich die Türglocke, daher band ich den Bademantel rasch zu und dachte, dass sich wahrscheinlich Anita die Liste wieder holen würde, bevor ich sie lesen könnte. Da ich diese aber schon kannte, hatte ich ein Lächeln im Gesicht als ich die Tür öffnete.
Es stand aber nicht Anita, sondern bereits ihre Mutter vor der Tür. Mein lächeln verschwand, denn ich war sehr überrascht und daher kam auch gleich die unnötige und blöde Meldung: "Hallo Annemarie. Was machst du schon hier?". "Entschuldige bitte, ich erkläre es dir gleich aber darf ich dazu erst reinkommen?", antwortete sie außer Atem und aufgeregt. "Ja klar, komm doch rein", und gab die Tür frei.
Sie trat ein und nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte, fragte ich sie, ob sie einen Kaffee möchte, denn sie dankend annahm. Sie zog ihren Mantel und die Stiefel aus und folgte mir in die Küche, wo sie mir auch gleich erklärte, warum sie schon eine Stunde früher hier ist.
"Macht ja nichts, ich war ja schon wach. Setz dich doch, jetzt bekommst du erst mal einen Kaffee, damit du munter wirst". Sie blieb aber neben mir stehen und lehnte sich gegen die Arbeitsplatte. ...
... "Brauchst du Zucker und Milch dazu?", wollte ich wissen. "Nur etwas Zucker bitte", und lächelte mich an. "Du bist doch süß, wozu brauchst du dann noch einen Zucker?". "Danke, ich bin halt eine ganz süße", und lächelte mir wieder entgegen.
Aus dem Schrank nahm ich den Zucker, auch noch einen Löffel aus der Lade und legte alles neben ihr ab. Ich drehte mich um und reichte ihr die Tasse und sie begann zu lächeln, ihre Augen öffneten sich weit und sie griff nur sehr langsam und zaghaft nach dieser. Ich fragte mich gerade selbst, was sie den jetzt hat aber die Antwort kam sogleich. "Es hat ja doch was Gutes, dass ich schon eine Stunde früher hier bin, denn so wurde mir auch noch nie ein Kaffee serviert", dabei grinste sie mich frech an und sah mir danach in meinen Schritt. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich mein, nur flüchtig zugebundener, Bademantel geöffnet hatte und sie einen direkten Blick auf mein Glied hatte.
Da ich mir keine Blöße geben wollte und ich daran auch Gefallen fand, dass sie mich so sehen konnte, richtete ich mich nur sehr langsam wieder zu Recht und dachte mir dabei, dass das ja möglicherweise eine Gelegenheit währe, um zu erfahren wie weit sie geht. Als ich alles wieder ordnungsgemäß verpackt hatte, reagierte sie prompt darauf: "Du bist auch so toll anzusehen aber anders hätte mir der Kaffee sicher noch besser geschmeckt". "Das sagst du mir erst jetzt, wo ich mich gerade so bemüht habe, alles wieder zu verpacken".
Sie lächelte mir entgegen als ich sie von ...