Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... ungern gehen lasse aber du hast recht, die Kinder sollten das nicht mitbekommen, denn sie fragen auch so schon oft genug nach dir. Gernot, hast du überhaupt eine Ahnung, wie sehr dich die beiden lieben und dich vermissen. Wenn sie dich länger als zwei Wochen nicht sehen, fragen sie mich immer, ob wir nicht zu dir, nach Salzburg, fahren können, denn sie wollen mit dir was unternehmen.
Ich: Das sie mich lieben und gerne bei mir sind, ist mir schon bewusst aber das sie mich auch so vermissen, habe ich nicht geahnt. Ich liebe deine Kinder auch sehr und ich muss zugeben, manchmal fehlen sie mir auch, dann ist mir jede Arbeit egal, setze mich ins Auto und komme. Kannst du dich noch erinnern als ich im September, plötzlich unter der Woche, bei euch war? Da war ich keine 5 Minuten im Büro als ich zur Petra, meiner Sekretärin, sagte, dass sie für diese Woche alle Termine weitergeben oder absagen soll, denn ich habe Sehnsucht nach den Nachbarskindern und ich fahre jetzt sofort zu ihnen und schon war ich hier.
Anita: Ich kann mich noch genau erinnern, denn als ich dich fragte, was du hier machst, hast du gesagt, ich wollte euch sehen. Dass du deswegen gleich alle Termine cancelst, war mir natürlich nicht bewusst aber es bestätigt meine Worte, dass du ein verrückter aber lieber Kerl bist.
Ich kuschelte mich eng an Anita: "Dass ich ein verrückter bin, haben mir schon sehr viele gesagt, vor allem Frauen aber mit dem kann ich leben. Nur, warum hast du mich nie angerufen oder bist ...
... nach Salzburg gekommen, wenn sich die Kinder nach mir gesehnt haben?". Anita gab mir einen Kuss. "Genau deswegen", meinte sie und streichelte mir über den Rücken. "Also dein Ego hat das verhindert", dabei klemmte ich ihre Nase leicht zwischen meinen Zeigefinger und Daumen. Sie drückte meine Hand zur Seite: "Ja das auch aber wenn ich einmal nachgebe, wollen sie es immer und das geht nicht, dass verstehst du doch oder?".
Ich löste mich von ihr, gab beide Hände auf ihre Wangen und sah ihr tief in die Augen: "Nein und ja. Manchmal musst du aber auch was zulassen, denn an sonst sind es einseitige Kompromisse, die auf Dauer gesehen nicht gut gehen können". "Ich verzichte ja auch auf dich also ist es nicht einseitig", kam prompt als Antwort. "Diese Aussage stimmt zwar für dich aber die Kinder wissen das nicht und daher ist es für sie als ob nur sie nachgeben müssen", entgegnete ich rasch und sie sah mich mit einem verzweifeltem Ausdruck an: "Wie machst du das, dass du immer alles so nüchtern betrachtest? Aber ich muss dir recht geben, denn ich habe mein Ego heute mit dir befriedigt aber der drang von den Kindern, dich zu besuchen, wurde von mir immer unterdrückt". "Danke Anita, dass du das jetzt auch so siehst und danke, dass du das nächste Mal, wenn die Kinder nach Salzburg wollen, auch kommst. Ein Anruf genügt, damit ich auch da bin".
Sie kuschelte sich wieder fest an mich, wobei ihr Kopf auf meiner Brust lag und ich ihr meine Finger sanft durchs Haar führte. Ihre Hand glitt ...