Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... dass du mir deine blanke Muschi geschenkt hast. Das war doch dein Geschenk an mich oder?
Anita: Ja. Du hast mir das doch vorgeschlagen, nach unserem ersten Sex. Ich möchte auch nie wieder so einen Pelz auf meiner Muschi haben, denn jede Berührung ist so noch viel schöner und besser zu spüren. Auch finde ich es so viel angenehmer.
Ich: Wann hast du dich zum ersten Mal rasiert?
Anita: Nachdem ich mein jetziges Gewicht erreicht hatte, stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Da störte mich dieser dunkle Fleck derartig, dass ich mir am nächsten Tag gleich Rasierer kaufte und mich danach sofort rasierte. Du kannst mir glauben, das hat schon einige Zeit in Anspruch genommen, bis ich meinen Pelz los war. Ich habe auch kurz daran gedacht, dich zu fragen, ob du mir behilflich bist aber dann war ich doch viel zu feige dazu.
Ich: Schade. Ich hätte dir sehr gerne geholfen, denn eine Muschi zu rasieren macht mich immer besonders geil.
Anita: Möglicherweise komme ich auf dein Angebot zurück und lasse mich von dir glatt machen aber dann must du mich auch nachher vernaschen, denn auch ich werde sehr geil, wenn ich mich rasiere.
Ich: Wir werden ja sehen, was die Zeit für uns mit sich bringt.
Ich stellte mein Glas zur Seite, begann sie am ganzen Körper zu streicheln und knabberte manchmal zart an ihrem Ohr. Auch sie streichelte mich zärtlich und wir küssten uns und genossen es, bis uns das Wasser zu kalt wurde und wir aus der Wanne stiegen. Ich sah ihr zu wie sie ...
... sich abtrocknete und sich einen Bademantel anzog. Sie kam zu mir, trocknete mich ab und hielt mir meine Trainingshose so her, dass ich gleich rein steigen konnte. "Slip brauchst du jetzt ja keinen mehr", kam von ihr, fast in einem Befehlston und daher stieg ich in die Hose. Sie zog mir diese bis zu den Oberschenkeln hoch und leckte kurz an meinem Glied, bevor sie mir die Hose ganz nach oben zog und mir auch noch in die Jacke half, die sie aber offen ließ.
"Bitte gehe noch nicht, ich möchte mich noch etwas an dich kuscheln und deine Wärme genießen". Bevor ich ihr noch eine Antwort geben konnte, spürte ich ihren Finger auf meinen Mund, sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer, das nur durch die Beleuchtung vom Baum erhellt war. Wir legten uns auf die Couch, sie öffnete ihren Bademantel so weit, dass sie ihre Brüste gegen meinen Brustkorb drücken konnte, schmiegte sich ganz eng an mich und begann mich zu streicheln. Auch ich streichelte sie und so lagen wir sicher eine halbe Stunde nebeneinander, streichelten und küssten uns zärtlich ohne dabei ein Wort zu sagen.
Da sie schon immer kurz einschlief, brach ich das Schweigen.
Ich: Mein süßer Schatz, wenn es mir auch schwer fehlt aber es ist sicher besser, wenn ich jetzt in meine Wohnung gehe und du in dein Bett, um dich auszuschlafen, denn wenn wir beide hier einschlafen, werden wir nicht mehr wach und uns würden die Kinder, dann am Morgen wecken und das währe sicher nicht so gut.
Anita: Obwohl ich dich jetzt ...