Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... drückte mir ihren Hintern fest entgegen, griff mit einer Hand an meine Hoden und massierte diese.
Dabei stöhne sie auch noch: "Ja spritz mich voll, mach schon". Ich zog mich fast ganz aus ihr zurück und drang wieder schnell und fest in sie ein. Nach einigen Wiederholungen blieb ich tief in ihr und der erste Schub drang mit enormem Druck aus meinem Glied und von ihr kam ein lautes "OHHH JAAA, das ist herrlich". Beide stöhnten wir weiter. Mein Glied zuckte wild und auch ihre Scheide verengte sich immer wieder, umklammerte fest meinen Harten und schon entlud sich ein Schub nach dem anderen, tief in ihr.
Mit einem Finger, massierte ich immer noch ihre Perle und mit der anderen Hand abwechselnd ihre Brüste. Unsere Becken begannen sich wieder leicht zu bewegen und so glitt mein Glied langsam in ihr aus und ein. Unsere Bewegungen wurden wieder heftiger und mit kurzen, heftigen Stößen drang ich tief in sie ein, dabei stöhnten wir schon wieder heftig. Mein Becken klatschte heftig gegen ihren Hintern, mein Hodensack gegen ihre Schamlippen und aus ihrer Scheide kamen noch die schmatzenden Geräusche dazu, dies alles steigerte unser Lust weiter uns so dauerte es nicht lange, bis sie zu einem weiteren Orgasmus kam und sie sich sofort ihre Hand an den Mund drückte, um ihr lautes Stöhnen zu dämpfen. Erst als sich mein Glied bereits wieder ziemlich verkleinert hatte, löste sie sich von mir, drehte sich um und umklammerte mich ganz fest, wobei wir uns innig küssten.
Sie sah mir in ...
... die Augen und lächelte mich mit einem fragenden Blick an: "Vor einem Jahr, hatten wir tollen Sex miteinander aber wir haben nie darüber gesprochen. Warum, wieso und weshalb, musste ich ein Jahr auf diesen Moment warten, dass ich deinen geilen Schwanz wieder in mir haben durfte?". "Entschuldige, wenn ich nur geahnt hätte, dass du das willst, dann hätte sich mein harter Schwanz sehr gerne mit deiner weichen, sanften, nassen und geilen Muschi unterhalten". "Sorry, das sollte kein Vorwurf sein, es war eine Frage an mich selbst aber es macht mich glücklich, dass du das auch so siehst, denn wenn ich mich jetzt wieder nach dir sehne, werde ich dich einfach fragen". "Und ich dich, meine allerliebste Nachbarin", und drückte sie kurz, fest an mich.
Anita griff ins Wasser, da dieses schon abgekühlt war, ließ sie warmes nach. "So mein süßer, jetzt können wir das warme Wasser genießen und uns entspannen. Setz dich schon mal rein, ich bin gleich wieder bei dir", und schon verließ sie das Bad. Kurz darauf kam sie mit den Weingläsern zurück und stieg in die Wanne. Sie reichte mir die Gläser, setze sich zwischen meine Füße, lehnte sich mit ihrer Schulter gegen meine Brust, so dass sie mich ansehen konnte. Ich gab ihr ein Glas, wir prosteten uns zu und tranken.
Anita: Das war jetzt ein tolles Erlebnis, das mir sehr gut getan hat und ich bin sehr glücklich, dass sich mein Plan erfüllt hat.
Ich: Ja, das war es. Die Überraschung, mit dem Trainingsoutfit, ist dir auch gelungen und danke, ...