Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Verführung
... über ihre Lippen.
Ich: Fertig.
Anita: Ja, das ist auch gut so, denn lange hätte ich deinen Blicken und deiner Beule nicht mehr wiederstehen können.
Ich: Ja, Ja. Das hast du davon, wenn du neben deinem Nachbarn, in so einem scharfen Outfit, einen Weihnachtsbaum schmückst und in dabei erregst aber du wolltest es so haben.
Anita: Das hat mir aber Spaß gemacht und dir sicher auch.
Ich: Es war schon sehr erregend, wie du sehen kannst, dich dabei zu betrachten.
Ich stieg von der Leiter, Anita kam zu mir, nahm mich in die Arme, drückte ihr Becken fest gegen meines und gab mir einen Kuss.
Anita: Danke für deine Hilfe und jetzt haben wir uns ein Glas Wein verdient. Du trinkst doch noch ein Glas mit mir?
Ich: Da bin ich ganz deiner Meinung und ich trinke gerne mit dir, denn so kann ich dich noch länger betrachten und du mich.
Anita gab mir noch ein Küsschen auf den Mund und ging. Sie holte den Wein und zwei Gläser, die sie auch gleich füllte und am Tisch abstellte.
Anita: Die ganze Zeit hast du mich jetzt schon angesehen, dass freut mich sehr, denn so habe ich es mir vorgestellt, dass du deine Augen nicht mehr von mir lassen kannst.
Ich: Du sieht so unglaublich toll aus, da kann man einfach nicht wegsehen. Deine Stimme klang jetzt auch nach einem aber. Wo ist der Hacken daran?
Antwort bekam ich zwar keine aber sie reichte mir ein Glas. "Prost Gernot und danke nochmals, für den schönen Baum und deine Hilfe". "Bitte. Hab ich doch gerne gemacht, für ...
... euch". Wir tranken und danach sahen wir uns einige Zeit in die Augen. Dabei musste ich wieder daran denken, wie es im Vorjahr war und da viel mir ein Satz ein, den sie zu mir sagte. "Wenn wir schon keine Partner haben, denen wir was schenken können, könnten wir uns ja gegenseitig mit Sex beschenken, das währe zumindest für mich ein tolles Geschenk und wenn es für dich auch eines sein sollte, dann lasse es uns doch machen".
Anita unterbrach meine Gedanken: "Woran denkst du gerade?". Ich legte meine freie Hand um ihre Hüfte, drückte damit Anita fest zu mir und sah ihr tief in die Augen: "An den Satz, mit dem du mich im Vorjahr verführt hast. Da ich dir aber heute schon den Baum geschenkt habe, denke ich jetzt zu wissen, was dein aber in deiner Stimme zu bedeuten hatte". "Du kannst dich also wirklich noch daran erinnern".
Ich sah in ihre funkelnden Augen: "Du hattest seit damals keinen Sex, du wolltest bis Weihnachten schlank sein und du hast mich zum Essen eingeladen, damit ich stark genug bin, um dir zu helfen und du hast dir auch vorgestellt, dass ich meine Augen nicht mehr von dir lassen kann. Ich denke, du hast das ganz genau geplant, nur, dass wir uns schon am Weihnachtsmarkt treffen würden, mit dem hast du nicht gerechnet".
Anita sah mich mit großen Augen an, schmiegte sich danach fest an mich und begann leise zu sprechen. "Du hast recht, ich habe mir das so ausgedacht und es mir auch sehr gewünscht. Den ersten Tiefschlag hatte ich aber schon gestern als du mit ...